Marinaden, Rubs und Mobs runden jedes Fleischstück ab https://grillen-entdecken.de/category/rezepte/marinaden/ die Seite rund ums Grillen Wed, 16 Oct 2019 08:20:21 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.6 Currywurst Deluxe – Rezept für selbstgemachte Currysauce https://grillen-entdecken.de/currywurst-selbstgemachte-currysauce/ https://grillen-entdecken.de/currywurst-selbstgemachte-currysauce/#respond Wed, 16 Oct 2019 08:20:21 +0000 http://grillen-entdecken.de/?p=3376 Was kommt einem bei dem Stichwort „Imbis-Fastfood“ direkt in den Sinn? Genau, die Currywurst! Der König unter dem Fast- und Soulfood. Sogar Herbert Grönemeyer sang der Currywurst eine Lobeshyme. Dabei gilt eigentlich der Sauce und weniger der Wurst die größte Aufmerksamkeit. Wer gut ist im Imbissgeschäft, hat seine eigene, streng geheime Currysauce. Auch ich freue mich ab und an über eine leckere Currywurst, am besten mit einer selbstgemachten Currysauce, wie in diesem Beitrag vorgestellt. Wer hat die Currywurst eigentlich erfunden? Sowohl Berlin als auch Hamburg behaupten, die Currywurst erfunden zu haben. Ein Patent angemeldet hat jedoch lediglich Herta Heuwer aus Berlin, die die Currywurst im Jahr 1949 erfunden haben soll. Die Gastronomin Herta Heuwer, die seit dem Sommer 1949 einen Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße im Berliner Ortsteil Charlottenburg betrieb, nahm für sich in Anspruch, die typische Currywurstsauce im September 1949 erfunden, zur gebratenen Wurst serviert und damit die Currywurst erfunden zu haben. Sie versah ihr Geschäft später mit Anschriften wie: „1. Currywurst-Braterei der Welt“ und „Eine von uns erdachte Berliner Spezialität“ und ließ sich 1959 die Wort-Bild-Marke „Chillup“ für ihre Sauce eintragen – eine Zusammenziehung von Cilli und Ketchup. Die Firma Kraft soll sich nach Darstellung Heuwers erfolglos bei ihr [...]

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Was kommt einem bei dem Stichwort „Imbis-Fastfood“ direkt in den Sinn? Genau, die Currywurst! Der König unter dem Fast- und Soulfood. Sogar Herbert Grönemeyer sang der Currywurst eine Lobeshyme. Dabei gilt eigentlich der Sauce und weniger der Wurst die größte Aufmerksamkeit. Wer gut ist im Imbissgeschäft, hat seine eigene, streng geheime Currysauce.

Auch ich freue mich ab und an über eine leckere Currywurst, am besten mit einer selbstgemachten Currysauce, wie in diesem Beitrag vorgestellt.

Wer hat die Currywurst eigentlich erfunden?

Sowohl Berlin als auch Hamburg behaupten, die Currywurst erfunden zu haben. Ein Patent angemeldet hat jedoch lediglich Herta Heuwer aus Berlin, die die Currywurst im Jahr 1949 erfunden haben soll. Die Gastronomin Herta Heuwer, die seit dem Sommer 1949 einen Imbissstand an der Ecke Kant-/Kaiser-Friedrich-Straße im Berliner Ortsteil Charlottenburg betrieb, nahm für sich in Anspruch, die typische Currywurstsauce im September 1949 erfunden, zur gebratenen Wurst serviert und damit die Currywurst erfunden zu haben. Sie versah ihr Geschäft später mit Anschriften wie: „1. Currywurst-Braterei der Welt“ und „Eine von uns erdachte Berliner Spezialität“ und ließ sich 1959 die Wort-Bild-Marke „Chillup“ für ihre Sauce eintragen – eine Zusammenziehung von Cilli und Ketchup. Die Firma Kraft soll sich nach Darstellung Heuwers erfolglos bei ihr um das Rezept und das Markenrecht bemüht haben.

Rezept für die selbstgemachte Currywurst Currysauce

Zutaten für die Currywurst Currysauce (ca. 4 Portionen):

  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 100g Speckwürfel
  • 500g Ketchup
  • 6 El Balsamico
  • 4 El Tomatenmark
  • 4 El Apfelmus
  • 1 Tl Salz
  • 1 Tl Pfeffer
  • 2 El brauner Zucker
  • 3 El Currypulver
  • 1 El Cayennepfeffer

 

Zubereitung:

  1. Zwiebel und Knoblauchzehen sehr fein würfeln. Den Speck in einer Pfanne auslassen. Anschließend die Zwiebeln hinzugeben und glasig braten. Nun den Knoblauch hinzugeben und kurz mitbraten.
  2. Mit Balsamico ablöschen und Ketchup sowie Apfelmus hinzugeben. Alles kurz aufkochen lassen.
  3. Nun das Tomatenmark und die Gewürze hinzugeben. Kurz umrühren und bei mittlerer Hitze die Currysauce für ca. 30 Minuten köcheln lassen.
  4. Fertig!

Lasst es euch schmecken!

Euer Manuel von grillen-entdecken.de

 

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Kaffee-Kakao-Rub Rezept: Der besondere Rub für Steaks vom Grill https://grillen-entdecken.de/kaffee-kakao-rub-rezept/ https://grillen-entdecken.de/kaffee-kakao-rub-rezept/#respond Mon, 04 Mar 2019 14:45:56 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=3241 Schon mal etwas von einem Kaffee-Kakao-Rub für Steaks gehört? Ein gutes Steak benötigt eigentlich keine Rubs oder Marinaden! Wirklich? Ganz ehrlich, wer sein Dry Aged Fleisch oder andere Steaks gerne würzt, rubt oder mariniert soll das doch tun dürfen. Dann aber richtig und mit besonderen Rubs und Marinaden. Das schöne bei den vielen Rubs und Marinaden: Sie verleihen dem Fleisch noch mal eine ganz besondere Note. Dabei ist die Möglichkeiten eigene Rubs zu mixen fast grenzenlos. Doch was sind Rubs überhaupt? Was sind eigentlich Rubs? Ein Rub ist auf Deutsch übersetzt eine Gewürzmischung mit der das Fleisch vor dem Grillen eingerieben wird (engl. rub = reiben). Nach dem einreiben sollte das Fleisch noch – am besten vakuumiert – einige Stunden ruhen, so dass es die Aromen der Gewürzmischung aufnehmen kann. Der Unterschied zu Marinaden oder Glasuren besteht darin, dass ein Rub stets eine trockene Gewürzmischung ist. Das heißt ohne Öl, frische Kräuter oder ähnliches. Die flüssige Variante sind Marinaden. Sie werden aus einer Basis von Öl, Essig, manchmal auch Fruchtsaft und Gewürzen hergestellt. Einen richtig genialen Rub möchte ich heute vorstellen. Die Hauptkomponente dieses Rubs ist Kaffee und Kakao. Dadurch entsteht eine leicht bitter Note mit feinen Röstaromen die insbesondere [...]

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Schon mal etwas von einem Kaffee-Kakao-Rub für Steaks gehört? Ein gutes Steak benötigt eigentlich keine Rubs oder Marinaden! Wirklich? Ganz ehrlich, wer sein Dry Aged Fleisch oder andere Steaks gerne würzt, rubt oder mariniert soll das doch tun dürfen. Dann aber richtig und mit besonderen Rubs und Marinaden.

Das schöne bei den vielen Rubs und Marinaden: Sie verleihen dem Fleisch noch mal eine ganz besondere Note. Dabei ist die Möglichkeiten eigene Rubs zu mixen fast grenzenlos. Doch was sind Rubs überhaupt?

Was sind eigentlich Rubs?

Ein Rub ist auf Deutsch übersetzt eine Gewürzmischung mit der das Fleisch vor dem Grillen eingerieben wird (engl. rub = reiben). Nach dem einreiben sollte das Fleisch noch – am besten vakuumiert – einige Stunden ruhen, so dass es die Aromen der Gewürzmischung aufnehmen kann. Der Unterschied zu Marinaden oder Glasuren besteht darin, dass ein Rub stets eine trockene Gewürzmischung ist. Das heißt ohne Öl, frische Kräuter oder ähnliches.

Die flüssige Variante sind Marinaden. Sie werden aus einer Basis von Öl, Essig, manchmal auch Fruchtsaft und Gewürzen hergestellt.

Einen richtig genialen Rub möchte ich heute vorstellen. Die Hauptkomponente dieses Rubs ist Kaffee und Kakao. Dadurch entsteht eine leicht bitter Note mit feinen Röstaromen die insbesondere beim Grillen sich intensiviert. Der Kaffee-Kakao-Rub passt besonders gut zu dunklem Fleisch und sollte unbedingt einmal nachgemacht werden.

Daher habe ich hier für euch mein Rezept für den Kaffee-Kakao-Rub

Besonderes Kaffee-Kakao-Rub Rezept für Steaks

Zutaten Kaffee-Kakao-Rub (ca. 3 kg Fleisch):

  • 3 EL gemahlener Kaffee
  • 2 TL Salz
  • 2 TL brauner Zucker
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 2 TL schwarzer Pfeffer
  • 1 TL Kümmel
  • 1 TL Koriandersamen
  • 2 TL Kakaopulver

Zubereitung:

  1. Alle Gewürze in eine Schüssel geben und gut miteinander vermischen. Bei Bedarf können die Koriandersamen und der Kümmel zuvor in einem Mörser etwas zerdrückt werden. Und schon ist der Rub fertig.

Bildmaterial
Artikelbild: Image by Comfreak on Pixabay
Beitragsbild: Image by AlexanderStein on Pixabay

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Karamellisierte Rotwein-Zwiebeln https://grillen-entdecken.de/karamellisierte-rotwein-zwiebeln/ https://grillen-entdecken.de/karamellisierte-rotwein-zwiebeln/#respond Wed, 02 Jan 2019 20:11:38 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=3198 Alles schmeckt besser mit angebratenen Zwiebeln. Findest du nicht auch? Schon alleine der Duft von warmen Zwiebeln lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Daher habe ich hier für euch ein geniales Rezept, wie ihr ziemlich schnell karamellisierte Zwiebeln mit einem Schuss Rotwein zubereiten könnt. Die karamellisierten Rotwein Zwiebeln passen perfekt als Topping auf einem Burger, aber auch zu Steaks. Rezept: Karamellisierte Rotwein Zwiebeln Zutaten für vier Personen: 3 rote Zwiebeln 1 El brauner Zucker 150 ml Rotwein 4 Stück Kachelfleisch 1 El Butter Zubereitung der karamellisierten Rotwein Zwiebeln Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Nun die Zwiebeln in einer Pfanne glasig anbraten. Den Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen. Dabei öfters alles umrühren. Anschließend mit Rotwein ablöschen und das Ganze leicht köcheln lassen, bis die der Rotwein verkocht ist. Zum Schluss die Butterflocke unterrühren. Fertig! Die Zubereitung Schritt für Schritt in Bildern: [su_slider source=“media: 3201,3202,3203,3204,3205″ link=“image“]     Hier findest du weitere tolle Grill-Rezepte >>

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Alles schmeckt besser mit angebratenen Zwiebeln. Findest du nicht auch? Schon alleine der Duft von warmen Zwiebeln lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Daher habe ich hier für euch ein geniales Rezept, wie ihr ziemlich schnell karamellisierte Zwiebeln mit einem Schuss Rotwein zubereiten könnt. Die karamellisierten Rotwein Zwiebeln passen perfekt als Topping auf einem Burger, aber auch zu Steaks.

Rezept: Karamellisierte Rotwein Zwiebeln

Zutaten für vier Personen:

  • 3 rote Zwiebeln
  • 1 El brauner Zucker
  • 150 ml Rotwein
  • 4 Stück Kachelfleisch
  • 1 El Butter

Zubereitung der karamellisierten Rotwein Zwiebeln

  1. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.
  2. Nun die Zwiebeln in einer Pfanne glasig anbraten.
  3. Den Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen. Dabei öfters alles umrühren.
  4. Anschließend mit Rotwein ablöschen und das Ganze leicht köcheln lassen, bis die der Rotwein verkocht ist.
  5. Zum Schluss die Butterflocke unterrühren.
  6. Fertig!

Die Zubereitung Schritt für Schritt in Bildern:

[su_slider source=“media: 3201,3202,3203,3204,3205″ link=“image“]

 

 

Hier findest du weitere tolle Grill-Rezepte >>

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Gewürzmischung Magic Dust Rub selber machen https://grillen-entdecken.de/magic-dust-rub-selber-machen/ https://grillen-entdecken.de/magic-dust-rub-selber-machen/#respond Thu, 23 Nov 2017 13:49:41 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=2563 Magic Dust Rub selber machen? Magic Dust Rub ist mit Abstand die bekannteste Gewürzmischung die beim Grillen und BBQ Verwendung findet. Natürlich kommt diese aus den USA und wurde dort von einem Herrn Mike Mills alias „The Legend“ erfunden. Magic Dust ist quasi die allround Gewürzmischung schlechthin, die für so ziemliche alle Fleischarten und Zubereitungsmethoden passt. Insbesondere in der BBQ-Szene ist Magic Dust nicht mehr wegzudenken und wird für die Zubereitung von Ribs, Brisket oder Pulled Pork – um nur ein paar wenige BBQ-Gerichte zu nennen – häufig verwendet. Daher solltest du immer eine entsprechende Menge Magic Dust Rub im Haus haben. Damit das gewährleistet ist, kannst du ganz einfach dein Magic Dust Rub selber machen. Was ist eigentlich ein Rub? Unter einem Rub versteht man in der BBQ- und Grillszene eine Gewürzmischung zum Würzen und Marinieren. Dabei besteht ein Rub bzw. die Gewürzmischung immer aus trockenen Gewürzen. Diese Gewürzmischung wird dann auf das jeweilige Fleisch gegeben und einmassiert. Durch anschließendes einpacken in Frischhaltefolie und einer Ruhezeit, nimmt das Fleisch die Aromen der Gewürze auf. Mit einem Rub kann man aber auch sehr schnell und einfach eine flüssige Marinade herstellen. Dazu vermengt man die Gewürzmischung lediglich mit etwas Öl und [...]

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Magic Dust Rub selber machen? Magic Dust Rub ist mit Abstand die bekannteste Gewürzmischung die beim Grillen und BBQ Verwendung findet. Natürlich kommt diese aus den USA und wurde dort von einem Herrn Mike Mills alias „The Legend“ erfunden.

Magic Dust ist quasi die allround Gewürzmischung schlechthin, die für so ziemliche alle Fleischarten und Zubereitungsmethoden passt. Insbesondere in der BBQ-Szene ist Magic Dust nicht mehr wegzudenken und wird für die Zubereitung von Ribs, Brisket oder Pulled Pork – um nur ein paar wenige BBQ-Gerichte zu nennen – häufig verwendet. Daher solltest du immer eine entsprechende Menge Magic Dust Rub im Haus haben. Damit das gewährleistet ist, kannst du ganz einfach dein Magic Dust Rub selber machen.

Magic Dust Rub selber machen Header

Was ist eigentlich ein Rub?

Unter einem Rub versteht man in der BBQ- und Grillszene eine Gewürzmischung zum Würzen und Marinieren. Dabei besteht ein Rub bzw. die Gewürzmischung immer aus trockenen Gewürzen. Diese Gewürzmischung wird dann auf das jeweilige Fleisch gegeben und einmassiert. Durch anschließendes einpacken in Frischhaltefolie und einer Ruhezeit, nimmt das Fleisch die Aromen der Gewürze auf. Mit einem Rub kann man aber auch sehr schnell und einfach eine flüssige Marinade herstellen. Dazu vermengt man die Gewürzmischung lediglich mit etwas Öl und kann sodann das Fleisch damit marinieren.

Magic Dust Rub selber machen

Gerade der Magic Dust Rub bietet sich gerade dazu an, ihn selber zu mischen. Denn überwiegend werden nur Gewürze benötigt, die ohnehin jeder in seiner Küche hat. Hier zeigen wir dir, wie du ganz einfach deinen Magic Dust Rub selber machen kannst.

Die Zutaten:

Magic Dust Rub Gewürzmischung selber machen8 EL Paprika Edelsüß
4 EL geräuchertes Paprikapulver
4 EL Meersalz
4 EL Rohrzucker
4 EL Chilipulver
4 EL Kreuzkümmel
2 EL Knoblauchpulver
2 TL schwarzer Pfeffer
2 TL Cayennepfeffer
2 TL Senfpulver

Die Zubereitung:

Die Zubereitung ist einfach. Alle Gewürze werden in eine Schüssel oder ähnliches Gefäß gegeben und gründlich durchgemischt. Nun kann man seinen eigene Magic Dust Rub in einem Glas mit Deckel aufbewahren.

Die Tipps:

Kreuzkümmel, Chilipulver und Cayennepfeffer gehören zu den sehr intensiven und scharfen Gewürzen. Wenn dir unser Magic Dust Rub Rezept zu scharf ist oder zu sehr nach Kreuzkümmel schmeckt, kannst du natürlich selber experimentieren und die Menge reduzieren. Gleiches gillt natürlich wenn du es schärfer oder intensiver haben möchtest. Das schöne am Magic Dust Rub selber machen ist, dass man die Zusammensetzung der Gewürze genau auf seinen Gemschack abstimmen kann.

Keine Zeit um den Magic Dust Rub selber zu machen?

Keine Zeit oder Lust die Gewürze zu kaufen und selbst zusammen zu mischen? Kein Problem! Aufgrund der Beliebtheit dieser Grillgewürzmischung gibt es jede Menge Shops die entsprechende Magic Dust Gewürzmischungen anbieten. Unsere Empfehlung:

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Richtig Marinieren: So gelingt eine fabelhafte Steak Marinade https://grillen-entdecken.de/richtig-marinieren-so-gelingt-eine-fabelhafte-steak-marinade/ https://grillen-entdecken.de/richtig-marinieren-so-gelingt-eine-fabelhafte-steak-marinade/#comments Tue, 28 Jun 2016 09:33:05 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=1858 Das Marinieren wurde ursprünglich angewandt um Speisen für lange Seereisen haltbar zu machen. Dabei wurde das Essen in eine Salzlake eingelegt. Die Haltbarkeit von Speisen kann heute jedoch auf zahlreiche andere Methoden erhöht werden, wodurch das Marinieren in der Küche eingesetzt wurde um Fleisch und Steaks ein besonderes Aroma zu verleihen und um dieses zarter werden zu lassen. Durch das Einlegen dringen die Aromen der jeweiligen Marinade tief in das Fleisch ein und wirken sich positiv auf die Zartheit aus. Allerdings kann man beim Marinieren und beim anschließenden Grillen einige Fehler machen. grillen-entdecken.de zeigt dir wie du richtig marinierst und was eine fabelhafte Marinade auszeichnet. Marinanden Grundlagen Marinaden unterschiedne sich zunächst in „Trockenmarinaden“, auch „Rub“ genannt und „flüssige Marinaden“. Trockenmarinanden bestehen aus einer Gewürzmischung aus unterschiedlichen Gewürzen, damit wird das Fleisch eingerieben. Flüssige Marinaden bestehen aus unterschiedlichen Komponenten aber in der Regel aus Öl, Gewürze und einer Säurehaltigen Zutat. Salz sollte eine Marinade jedoch nicht enthalten, da sonst dem eingelegten Fleisch Flüssigkeit entzogen wird und dadurch weniger gut Aromen aufnehmen kann. Zusammensetzung einer flüssigen Marinade: Öl: Öl oder Fett bindet bzw. speichert die Aromen. Diese sind dadurch nicht so schnell flüchtig und können perfekt an das Fleisch weitergegeben werden. Dabei [...]

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Das Marinieren wurde ursprünglich angewandt um Speisen für lange Seereisen haltbar zu machen. Dabei wurde das Essen in eine Salzlake eingelegt. Die Haltbarkeit von Speisen kann heute jedoch auf zahlreiche andere Methoden erhöht werden, wodurch das Marinieren in der Küche eingesetzt wurde um Fleisch und Steaks ein besonderes Aroma zu verleihen und um dieses zarter werden zu lassen.

Durch das Einlegen dringen die Aromen der jeweiligen Marinade tief in das Fleisch ein und wirken sich positiv auf die Zartheit aus. Allerdings kann man beim Marinieren und beim anschließenden Grillen einige Fehler machen. grillen-entdecken.de zeigt dir wie du richtig marinierst und was eine fabelhafte Marinade auszeichnet.

Marinanden Grundlagen

Marinaden unterschiedne sich zunächst in „Trockenmarinaden“, auch „Rub“ genannt und „flüssige Marinaden“. Trockenmarinanden bestehen aus einer Gewürzmischung aus unterschiedlichen Gewürzen, damit wird das Fleisch eingerieben. Flüssige Marinaden bestehen aus unterschiedlichen Komponenten aber in der Regel aus Öl, Gewürze und einer Säurehaltigen Zutat.

Salz sollte eine Marinade jedoch nicht enthalten, da sonst dem eingelegten Fleisch Flüssigkeit entzogen wird und dadurch weniger gut Aromen aufnehmen kann.

Zusammensetzung einer flüssigen Marinade:

  • Öl: Öl oder Fett bindet bzw. speichert die Aromen. Diese sind dadurch nicht so schnell flüchtig und können perfekt an das Fleisch weitergegeben werden. Dabei spielt es keine Rolle ob es ein Sonnenblumen-, Oliven-, Raps- oder sonstiges Öl ist. Auf gute Qualität sollte jedoch geachtet werden.
  • Säure: Säurehaltige Zutaten in einer Marinade können z.B. Essig, Wein, Saure Sahne, Buttermilch, Apfelsaft oder Zitronensaft sein. Durch die Säure wird das Bindegewebe im Fleisch aufgespaltet und die darin befindliche Gelatine gelöst. Dadurch wird das Gewebe gelockert und das Fleisch wird zarter.
  • Gewürze: Bei der Wahl der Gewürze sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet werden kann, was einem schmeckt. Damit das Fleisch oder das Steak am Ende schmeckt, sollte man jedoch keine wilden Gewürzmischungen zusammenrühren. In klassische Marinaden befinden sich meistens Pfeffer, Senfkörner, Koriander, Lorbeer, Rosmarin und Salbei. Oft gibt es aber auch schon qualitativ hochwertige Grillgewürzmischungen zum Kaufen.
  • Sonstige Zutaten: Auch hier sind keine Grenzen gesetzt. Neben Gewürzen, kann auch Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch oder Paprika in die Marinade. Ebenso wie Früchte. Für eine exotische Marinade bietet sich zum Beispiel Ananas an. Aber auch Honig, Senf, BBQ-Sauce oder Zucker sind tolle Zutaten für die eigene Marinade.

Marinade Zubereiten

Fertige MarinadeBei der Zubereitung gibt es nicht viel zu beachten und auch keine festgelegte Reihenfolge wie die ausgesuchten Zutaten miteinander vermischt werden sollen. Es ist jedoch zu empfehlen, zuerst die flüssigen Zutaten in ein entsprechendes Gefäß zugegeben und erst danach die festeren Zutaten wie Gewürze und Kräuter unterzurühren. Der Vorteil dabei ist, dass sich die festen Zutaten schön vermischen lassen und nicht verklumpen.

Wenn die Zutaten miteinander verrührt werden ist es wichtig, dass das Öl sich absetzt und dadurch keine Verbindung mit den übrigen Zutaten eingeht. Daher kräftig und mehrmals hintereinander verrühren oder schütteln.

Aromenkunde

Unterschiedliche Gewürze, Kräuter, Gemüse und Obst oder andere Zutaten bieten endlos viele Möglichkeiten um unterschiedliche Aromen miteinander zu kombinieren. Wer gerne experimentiert kann nach Herzenslust Zutaten miteinander vermählen. Dabei läuft man aber Gefahr, dass die Kombination unterschiedlicher Aromen nicht so gut zusammenpasst. Auf der sicheren Seite ist man, wenn du weißt welche Aromen miteinander harmonieren und letztendlich auch zum jeweiligen Fleisch passen.

Zu Fisch passen zum Beispiel eher frische, süßliche Aromen wie von Dill, Rosmarin, Basilikum, Zitrone, Gurke, Honig und Senf.

Bei Schwein darf es dagegen etwas deftiger sein. Entsprechende Aromen erhält man von Pfeffer, Pirment, Koriander, Lorbeer, Chili und Majoran

Zu Rind passt sehr gut Bier, Wein, Rosmarin, Pfeffer, Chili, Paprika und Oregano

Hähnchen dagegen harmoniert toll mit fruchtigen Aromen von Paprika, Chili, Honig, Curry und Ananas.

Und dann gibt es da natürlich auch noch die Allrounder. Zwiebeln und Knoblauch passen einfach in jede Marinade und zu jedem Fleisch.

3 Fehler die du vermeiden solltest

Richtig marinieren

Die Marinade ist fertig und jetzt? Nun kommt der Teil, bei dem die meisten Fehler beim Marinieren gemacht werden. Oft landet das Fleisch in einer Plastikdose oder Gefrierbeutel und wird mit der Marinade bepinselt.
Wichtig ist jedoch, dass das Fleisch komplett mit der Marinade umschlossen ist. Daher also genügend Marinade zubereiten.

Der nächste Fauxpas wird dann meistens bei der Marinierzeit gemacht. Es bringt leider gar nichts, wenn das Stück Fleisch oder das Steak kurz vor dem Grillen in Marinade eingelegt wird. Denn die Aromen der Marinade benötigen Zeit um in das Fleisch einzudringen.

Eine Faustregel sagt, dass die Marinade ca. 1 cm innerhalb eines Tages (24 Stunden) in das Fleisch eindringt. Am besten sollte man daher das Fleisch am Tag vor dem Grillen marinieren und über Nacht ziehen lassen.

Wem die Zeit zum richtigen Marinieren nicht reicht, sollte sein Stück Fleisch lieber „natur“ grillen und anschließend mit gewünschten Gewürzen oder Saucen aufpeppen.

Mariniertes Fleisch richtig Grillen

Das Steak ist fertig mariniert. Du hast darauf geachtet, dass das Fleisch von der Marinade komplett umschlossen war und hast es auch die nötige Zeit ziehen lassen.
Jetzt kommt das gute Stück auf den Grill. Wie man ein Steak richtig grillt, << kannst du hier nachlesen.

Bei mariniertem Fleisch gibt es jedoch einen wichtigen Punkt den du beachten solltest.
Denn das Steak sollte je nach Marinade und je nach Garmethode vor dem Grillen abgewischt oder abgespült werden.
Sicher kommen dir jetzt 2. Fragen in den Sinn:

– Warum die ganze Arbeit wenn die Marinade ohnehin wieder – zumindest grob – entfernt wird?

– Warum sollte ein Steak ohne Marinade gegrillt werden?Mariniertes Fleisch richtig Grillen

Diese Fragen sind schnell beantwortet.

Die Marinade hat während dem durchziehen im Kühlschrank ihren Soll erfüllt und die Aromen bereits an das Steak abgegeben. Damit genügend Aromen in das Steak eindringen konnten, hast du das Steak ja – hoffentlich – lang genug mariniert.

Außerdem würden insbesondere frische Kräuter und Gewürze die durch die Marinade am Steak haften würden, sehr schnell auf dem Grill verbrennen und unangenehme, zum Teil bittere Aromen an das Steak abgeben.

Ausnahmen gibt es beim indirekten Grillen oder Niedrigtemperaturgaren. Dabei kommt das Steak oder Fleischstück nicht mit der direkten Hitze in Kontakt, weshalb die Marinade hier vor dem Grillen nicht entfernt werden muss.

Profi Marinier-Tipp

Gerade beim angesprochenen Niedrigtemperaturgaren, wie es zum Beispiel Smoken der Fall ist, gibt es noch eine ganz besondere Mariniermethode. Nämlich die Injektion der Marinade. Hierfür wird die Marinade in eine Marinierspritze gefüllt und direkt ins Fleisch gegeben. Der Vorteil dabei ist, dass große Fleischstücke wie sie beim Niedrigtemperaturgaren verwendet werden schön saftig bleiben.

Marinadenspritzen gibt es bereits für ca. 15 € z.B. bei Amazon zu kaufen. Ein Pulled Pork oder Beef Brisket werden dadurch zu echten Leckerbissen.

Mr. Grill Marinadenspritze

Marinadenspritze

Rösler Marinadenspritze

Rösler Marinadenspritze

Empfehlung: Biermarinade

Bockbier-Biermarinade
Bockbier-Marinade

Zutaten (4 Personen):

  • 500 ml dunkles Bockbier
  • 4 EL Sauerkirschensenf
  • 100 g Zartbitterschokolade (min. 70 % Kakao)
  • 4 EL Olivenöl
  • Peffer
  • 2 TL Chiliflocken

 

Zubereitung:

Die Zartbitterschokolade klein raspeln, restliche Zutaten hinzugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Das Fleisch min. 2 Stunden in die Biermarinade legen (noch besser über Nacht marinieren).

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Rinder-, Schweine-, oder Wildschweinsteaks

Pils-Biermarinade
Pils-Biermarinade

Zutaten (4 Personen):

  • 3 El Olivenöl
  • 330 ml Pils
  • 1 Tl Senfkörner
  • 3 Stiele Petrasilie, fein gehackt
  • 1 TL Thymian
  • 1/2 TL Kräutersalz
  • 1/2 TL weißer Pfeffer, gemahlen
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Fleisch für min. 2 Stunden – am besten jedoch über Nacht – in die Biermarinade legen.

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Schweine- oder Putensteaks

Weitere Biermarinaden mit unterschiedlichen Biersorten als Zutat findest du unter www.grillen-entdecken.de/4-gute-biermarinaden/

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BBQ-Saucen Test – welche BBQ-Sauce ist die Beste? https://grillen-entdecken.de/bbq-saucen-test/ https://grillen-entdecken.de/bbq-saucen-test/#comments Wed, 19 Aug 2015 14:00:48 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=1386 11 BBQ-Saucen im Test BBQ-Saucen gehören zum Grillen einfach dazu, doch das vielfältige Angebot im Supermarkt kann einen leicht überfordern. BBQ-Saucen gibt es billig bis recht teuer, von süßlich bis rauchig, von mild bis scharf und sie sind auch mit Whisky- oder Holzaromen erhältlich. Doch welche BBQ-Sauce schmeckt am besten zu gegrillten Steaks, Würstchen oder auch Grillgemüse. Wir haben daher einen großen BBQ-Saucen Test durchgeführt und 11 BBQ-Saucen einem ausführlichen Test unterzogen. Die 11 getesteten BBQ-Saucen bilden eine bunte Mischung aus dem Supermarkt, aber auch solchen die etwas spezieller und im Internet gekauft wurden. Auf dem Testfeld stehen deutsche wie auch Originale aus den USA. Der Kaufpreis liegt zwischen 2,75 € und 11,99€. Wissenswertes über die BBQ-Sauce Die erste industriell hergestelle BBQ-Sauce stammt von der Firma „Heinz“ und kam 1948 auf den US-Markt. BBQ-Saucen bestehen aus den gleichen Grundzutaten wie Ketchup, basieren also auf Tomaten. Daneben werden aber weitere Aromen und Zutaten beigesetzt wie z.B. Whisky, Raucharomen, Säuerungsmittel oder Honig. Charakteristisch für eine richtige BBQ-Sauce ist ein eine dickflüssige Konsistenz und ein recht würziges Aroma welches an Rauch oder Speck erinnert. Daneben sind gewisse süß-saure Aromen ebenfalls Bestandteil einer BBQ-Sauce. Des Weiteren kann BBQ-Sauce kalt oder auch warm zu Gegrilltem [...]

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11 BBQ-Saucen im Test

BBQ-Saucen gehören zum Grillen einfach dazu, doch das vielfältige Angebot im Supermarkt kann einen leicht überfordern. BBQ-Saucen gibt es billig bis recht teuer, von süßlich bis rauchig, von mild bis scharf und sie sind auch mit Whisky- oder Holzaromen erhältlich. Doch welche BBQ-Sauce schmeckt am besten zu gegrillten Steaks, Würstchen oder auch Grillgemüse. Wir haben daher einen großen BBQ-Saucen Test durchgeführt und 11 BBQ-Saucen einem ausführlichen Test unterzogen.

Die 11 getesteten BBQ-Saucen bilden eine bunte Mischung aus dem Supermarkt, aber auch solchen die etwas spezieller und im Internet gekauft wurden. Auf dem Testfeld stehen deutsche wie auch Originale aus den USA. Der Kaufpreis liegt zwischen 2,75 € und 11,99€.

Wissenswertes über die BBQ-Sauce

Die erste industriell hergestelle BBQ-Sauce stammt von der Firma „Heinz“ und kam 1948 auf den US-Markt. BBQ-Saucen bestehen aus den gleichen Grundzutaten wie Ketchup, basieren also auf Tomaten. Daneben werden aber weitere Aromen und Zutaten beigesetzt wie z.B. Whisky, Raucharomen, Säuerungsmittel oder Honig. Charakteristisch für eine richtige BBQ-Sauce ist ein eine dickflüssige Konsistenz und ein recht würziges Aroma welches an Rauch oder Speck erinnert. Daneben sind gewisse süß-saure Aromen ebenfalls Bestandteil einer BBQ-Sauce. Des Weiteren kann BBQ-Sauce kalt oder auch warm zu Gegrilltem serviert werden oder dient als hervorragende Glasur z.B. für Chicken Wings oder Spare Ribs.

Unsere BBQ-Saucen Test Ergebnisse:

Missisippi Original BBQ-Sauce

BBQ-Saucen Test: mississippi

Die Original Mississippi BBQ-Sauce hat in unserem BBQ-Saucen Test definitiv eine der ersten Plätze verdient. Die Sauce hat leckere würzige und fruchtige Aromen, welche perfekt mit den weichen Räucheraromen harmonieren. Die Konsistenz ist sämig und von dunkelbrauner Farbe. Auch eine angenehme Schärfe die sich mit einer leichten Süße verbindet, kann uns überzeugen. Eine sehr, sehr gute BBQ-Sauce aus den Südstaaten der USA. Hier weiß man wohl was in eine richtige BBQ-Sauce gehört.

Note: 1
Zum Artikel >>

Original Bayrische BBQUE

BBQ-Saucen Test: BBECUE München


Eine Grillsauce aus Deutschland bzw. aus Bayern, also noch deutscher als deutsch. Bei der Herstellung wurde unter anderem Pflaumenmus, Karamell und Schwarzbier verwendet. Wie sieht es geschmacklich aus?
Wir müssen zugeben, diese BBQ-Sauce hat was auf dem Kasten. Die Konsistenz ist cremig und dunkelbraun. Im Geschmack besticht zunächst eine sehr fruchtige Note, die sicher durch den Pflaumenmus kommt. Wenn man in Richtung Bayern denkt erinnert die Soße ein kleines bisschen an Blaukraut mit seinen süß-sauren Aromen. Auch die Rauchigkeit ist angenehm ausgewogen und gesellt sich harmonisch zu den anderen Aromen. Eine eigene Interpretation einer BBQ-Sauce, lecker!

Note: 2
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Stubb´s Original Bar-B-Q Sauce

BBQ-Saucen Test: stubbs


Mit Stubb´s haben wir wieder eine typische BBQ-Sauce aus den USA. Genaugenommen aus Texas und das klingt schonmal sehr vielversprechend. Seit Jahren sind die Stubb´s Saucen und Marinaden echte Exportschlager nach Deutschland. Geschmacklich trifft die Stubb´s Original BBQ-Sauce genau unseren Geschmack. Schöne rotbraune Konsistenz. Leckeres, würziges Raucharoma. Es schmeckt pfeffrig, würzig, nach fruchtigen Tomaten und einer feinen Säure. Diese BBQ-Sauce darf gerne öfters unsere Steaks verfeinern.

Note: 1
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Hunt’s BBQ Sauce – Hickory

BBQ-Saucen Test: hunts


Mit der Hunts‘ BBQ Sauce, kommt die nächste Sauce aus den USA. Auf dem Etikett der Hinweis auf den Geschmack nach Hickory. Wir testen mit Würstechen und Steaks. Die Sauce ist sehr würzig. Raucharomen und Gewürze dominieren. Eine leichte Schärfe und Säure streiten sich darum, wer mehr herraussticht. Im Ganzen recht turbulente Aromen, diese Soße sollte daher zu sehr aromatischen Steaks wie Dry Aged Steaks oder Fleischstücke aus dem Smoker serviert werden.

Note: 3
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Legends® Premium BBQ

BBQ-Saucen Test: legends

 


Die Legends Premium BBQ Sauce „Chipotle“ zeigt harmonische Rauch- und Fruchtaromen. Tomatennoten bilden die Basis. Hinzu kommen leicht scharfe Gewürze und eine feine Säure die an angedünstete Zwiebeln erinnert. Eine solide BBQ-Sauce die zu vielen Leckereien vom Grill passt.

Note: 2-
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Bone Suckin Sauce – Thicker Style

BBQ-Saucen Test:  Bone Suckin Sauce


Bone Suckin‘ Sauce, mal schaun was man von dieser Sauce erwarten darf. Das Rezept dieser Sauce kommt angeblich aus dem Westen North Carolinas. Geschmacklich geht es schon recht stark in Richtung Ketchup mit sehr intensiven Tomatenaromen. Erst spät kommt eine leichte Rauchnote dazu und auch die Würzigkeit nimmt zu. Die fruchtig süßen Tomatennoten dominieren allerdings sehr uns lassen die würzigen Aromen der Sauce nur wenig durchkommen. Für einen Ketchup würde es hier Bestnoten geben. Für eine BBQ-Sauce jedoch passt der Geschmack nicht so ganz.

Note: 4
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Ashleyfood – Mad Dog

BBQ-Saucen Test: mad dog


Ein süßer Labrador schaut uns vom Etikett der Flasche aus an. Doch man sollte sich bei diesem Anblick nicht beirren lassen. Die Sauce hat es so richtig in sich. Auf dem Rücketikett der Hinweis auf den Schärfegrad: 4 und die 5.000 Scoville Units, was etwa der schärfe von Tabasco entspricht. Geschmacklich wirkt die Sauce jedoch deutlich stärker, was sicher an den zusätzlichen Gewürzen und den Raucharomen liegt. Hinzu kommt eine angenehme Säure und der Geschmack von Bacon. Wer es gerne scharf mag, wird diese Sauce lieben.

Note: 2-5
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American Stockyard BBQ-Sauce – Southern Blues

BBQ-Saucen Test: stockjard


In einer schönen bauchigen Flasche befindet sich die Stockyard BBQ-Sauce – Southern Blues. Die Konsistenz der Sauce ist im gegensatz zu den anderen Saucen eher etwas flüssig, aber hat eine schöne rotbraune Farbe. Geschmacklich überzeugen uns die kernig süßen Aromen die laut Zutatenliste von gemörserten Cranberrys stammen. Ebenfalls kommen die Noten von Kreuzkümmel stark zu geltung. Dadurch bekommt die Sauce einen leicht asiatischen Touch. Auch eine angenehme Schärfe bringt diese BBQ-Sauce mit sich und schmeckt super würzig, angenehm rauchig und lecker.

Note: 1-2
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Painmaker Whiskey BBQ Sauce

BBQ-Saucen Test: painmaiker


Der „Schmerzmacher“, noch eine Sauce aus Deutschland. Die Painmaker Saucen sind bekannt für ihre extreme Schärfegrade. Die hier getestete „Painmaker Whisky Sauce“ ist zwar scharf, verbrennt uns aber nicht die Geschmacksnerven. Geschmacklich begeistert uns die rauchigen, leicht trofigen Aromen, welche super mit einer tomatigen Fruchtigkeit harmonieren. Der Whisky kommt durch den trockenen und kernigen Torfgeschmack super zur Geltung. Erst später setzt dann die Schärfe ein, sodass die Aromen sich erst noch am Gaumen ausbreiten können bevor die würzige Schärfe diese ausradiert.

Note: 1-2
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Original HP Sauce

BBQ-Saucen Test: HP


Und hier eine BBQ-Sauce aus Großbritanien. Die Konsistenz ist dickflüssig und hat eine hellbraune Farbe. Besonderheit dieser BBQ-Sauce ist die Verwendung von Tamarindenbaumrinde wodurch die Sauce recht Sauer schmeckt. Erinnert uns an Chips mit Essig. Eine dominate Rauchnote hält die Säure dann aber zurück und macht die Bühne frei für würzige Aromen. Die Sauce ist gut war uns persönlich aber zu britisch.

Note: 3,5
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Bull’s-Eye BBQ

BBQ-Saucen Test: bullseye


Die Bull´s-Eye Original BBQ Sauce von Kraft kommt in einer coolen Flasche mit Stierkopf daher. Die BBQ-Sauce hat eine überraschend rauchigen Charakter. Es schmeckt sehr würzig und nur leicht tomatig fruchtig. Für Liebhaber der kräftig rauchigen Saucen ist die Bull´s-Eye die richtige Wahl. Für uns war die BBQ-Sauce fast ein wenig zu künstlich rauchig.

Note: 3
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Whisky-BBQ-Sauce – Ein Rezept zum Selbermachen https://grillen-entdecken.de/whisky-bbq-sauce-rezept/ https://grillen-entdecken.de/whisky-bbq-sauce-rezept/#respond Mon, 18 May 2015 12:46:34 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=1037 Whisky-BBQ-Sauce selber machen! Nicht nur zu einem saftigen Steak gehört eine leckere BBQ-Sauce. Selbstgemacht versteht sich! Und wie sollte so eine BBQ-Sauce schmecken? Natürlich würzig, kräftig, rauchig, aber auch fruchtig und leicht süß-sauer. Wir haben uns durch die Welt der Gewürze und einige anderen Zutaten probiert und haben die perfekte Whisky-BBQ-Sauce entworfen. Das Rezept wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten und wünschen dir viel spaß beim Nachmachen! Whisky-BBQ-Sauce Würzig, fruchtig, rauchig…. die perfekte Whisky-BBQ-Sauce     Zutaten: 300 ml Tomatenketchup 50 ml Whisky (z.B. The Ardmore) 500 ml  Cola 200 ml Apfelessig 4 EL Apfelmus 1 EL Sojasauce 1 TL Rauchsalz 1/2 TL Knoblauchpulver 2 TL grobes Salz 1 TL Pfeffer 1 TL Paprikapulver 1 TL Chilipulver 1 TL Pirment Zubereitung: 1. Cola in einen breiten Topf geben und auf ein 1/5 (ca. 100 ml) durch kochen reduzieren. 2. Ketchup, Apfelmus, Soja-Sauce und die Gewürze in den Topf geben und kurz aufkochen lassen und dabei gut umrühren. 3. Nach Geschmack mit dem Apfelessig ansäuern. Je nach Säuregrad können auch mehr als 200 ml Apfelessig verwendet werden. 4. Whisky hinzugeben und nochmals kurz aufkochen. 5. Whisky-BBQ-Sauce abkühlen lassen und anschließend in passende Flaschen abfüllen.   Tipps: Wer es gerne scharf mag, [...]

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Whisky-BBQ-Sauce selber machen!

Nicht nur zu einem saftigen Steak gehört eine leckere BBQ-Sauce. Selbstgemacht versteht sich!
Und wie sollte so eine BBQ-Sauce schmecken? Natürlich würzig, kräftig, rauchig, aber auch fruchtig und leicht süß-sauer.
Wir haben uns durch die Welt der Gewürze und einige anderen Zutaten probiert und haben die perfekte Whisky-BBQ-Sauce entworfen. Das Rezept wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten und wünschen dir viel spaß beim Nachmachen!

Whisky-BBQ-Sauce

Würzig, fruchtig, rauchig…. die perfekte Whisky-BBQ-Sauce

 

 

whisky-bbq-sauce_zutaten

Zutaten:

  • 300 ml Tomatenketchup
  • 50 ml Whisky (z.B. The Ardmore)
  • 500 ml  Cola
  • 200 ml Apfelessig
  • 4 EL Apfelmus
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 TL Rauchsalz
  • 1/2 TL Knoblauchpulver
  • 2 TL grobes Salz
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Chilipulver
  • 1 TL Pirment

Zubereitung:

whisky-bbq-sauce_cola1. Cola in einen breiten Topf geben und auf ein 1/5 (ca. 100 ml) durch kochen reduzieren.

2. Ketchup, Apfelmus, Soja-Sauce und die Gewürze in den Topf geben und kurz aufkochen lassen und dabei gut umrühren.

3. Nach Geschmack mit dem Apfelessig ansäuern. Je nach Säuregrad können auch mehr als 200 ml Apfelessig verwendet werden.

4. whisky-bbq-sauce_kochenWhisky hinzugeben und nochmals kurz aufkochen.

5. Whisky-BBQ-Sauce abkühlen lassen und anschließend in passende Flaschen abfüllen.

 

Tipps:

Wer es gerne scharf mag, brauch mit entsprechenden Gewürzen natürlich nicht sparen. Z.B. können auch Chili klein püriert mit in die Whisky-BBQ-Sauce.

Als alternative Whiskys empfehlen sich schön rauchige, kräftige Whiskys aus den schottischen Regionen Highland oder Islay. Wer mehr über die verschiedenen Whisky-Regionen und die dafür spezifischen Whiskys erfahren möchte, wird HIER fündig.


 

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Grillen mit Bier: Die Biermarinade https://grillen-entdecken.de/4-gute-biermarinaden/ https://grillen-entdecken.de/4-gute-biermarinaden/#comments Tue, 30 Sep 2014 13:35:38 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=374 Bier ist beim Grillen das Getränk der Wahl! Dabei eignet sich Bier nicht nur als flüssiger Begleiter zu gegrillten Speisen sondern gibt Steaks in Biermarinaden den letzten Schliff. Wir haben für euch getestet und präsentieren euch hier die besten 4 Biermarinaden! Bockbier-Biermarinade               Zutaten (4 Personen): 500 ml dunkles Bockbier 4 EL Sauerkirschensenf 100 g Zartbitterschokolade (min. 70 % Kakao) 4 EL Olivenöl Peffer 2 TL Chiliflocken   Zubereitung: Die Zartbitterschokolade klein raspeln, restliche Zutaten hinzugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Das Fleisch min. 2 Stunden in die Biermarinade legen (noch besser über Nacht marinieren). Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Rinder-, Schweine-, oder Wildschweinsteaks Pils-Biermarinade         Zutaten (4 Personen): 3 El Olivenöl 330 ml Pils 1 Tl Senfkörner 3 Stiele Petrasilie, fein gehackt 1 TL Thymian 1/2 TL Kräutersalz 1/2 TL weißer Pfeffer, gemahlen 1 Prise schwarzer Pfeffer   Zubereitung: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Fleisch für min. 2 Stunden – am besten jedoch über Nacht – in die Biermarinade legen. Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Schweine- oder Putensteaks Schwarzbier-Biermarinade               Zutaten (4 Personen): 1 TL Salz [...]

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Bier ist beim Grillen das Getränk der Wahl! Dabei eignet sich Bier nicht nur als flüssiger Begleiter zu gegrillten Speisen sondern gibt Steaks in Biermarinaden den letzten Schliff.
Wir haben für euch getestet und präsentieren euch hier die besten 4 Biermarinaden!

Bockbier-Biermarinade
Bockbier-Marinade

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten (4 Personen):

  • 500 ml dunkles Bockbier
  • 4 EL Sauerkirschensenf
  • 100 g Zartbitterschokolade (min. 70 % Kakao)
  • 4 EL Olivenöl
  • Peffer
  • 2 TL Chiliflocken

 

Zubereitung:

Die Zartbitterschokolade klein raspeln, restliche Zutaten hinzugeben und mit den Gewürzen abschmecken. Das Fleisch min. 2 Stunden in die Biermarinade legen (noch besser über Nacht marinieren).

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Rinder-, Schweine-, oder Wildschweinsteaks

Pils-Biermarinade
Pils-Biermarinade

 

 

 

 

Zutaten (4 Personen):

  • 3 El Olivenöl
  • 330 ml Pils
  • 1 Tl Senfkörner
  • 3 Stiele Petrasilie, fein gehackt
  • 1 TL Thymian
  • 1/2 TL Kräutersalz
  • 1/2 TL weißer Pfeffer, gemahlen
  • 1 Prise schwarzer Pfeffer

 

Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Fleisch für min. 2 Stunden – am besten jedoch über Nacht – in die Biermarinade legen.

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Schweine- oder Putensteaks

Schwarzbier-Biermarinade
Schwarzbier-Biermarinade

 

 

 

 

 

 

 

Zutaten (4 Personen):

  • 1 TL Salz
  • 2 TL Majoran
  • ½ TL Thymian
  • 3 EL Senf
  • 2 EL Öl
  • 1/2 Flasche Schwarzbier
  • 2 Knoblauchzehe
  • 1 Zwiebel
  • Pfeffer, Paprikapulver

 

Zubereitung:

Die Zwiebel und Knoblauchzehen klein schneiden und mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben. Das Fleisch min. 12 Stunden – am besten über Nacht – in die Biermarinade legen.

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Rinder- oder Schweinesteaks

Stout-Biermarinade

Marinade

 

 

 

 

 

 

Zutaten (4 Personen):

  • 300 ml Stout
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Ingwerpulver
  • 2 EL Worcestersauce
  • 1 EL Sojasauce
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Honig
  • 2 EL Rohrzucker
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver

 

Zubereitung:
Die Knoblauchzehen und Zwiebel schälen, klein hacken und in einer Pfanne kurz anbraten. Mit dem Stout abschrecken und kurz aufkochen lassen. Die restlichen Zutaten dazugeben und die Marinade abkühlen lassen. Nachdem die Marinade abgekühlt ist das Fleisch hinzugeben und min 12 Stunden marinieren.

Tipp: Diese Biermarinade passt sehr gut zu Rindersteaks (Dry Aged).

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