Barbecue Archive - Grillen-entdecken.de https://grillen-entdecken.de/tag/barbecue/ die Seite rund ums Grillen Wed, 27 Nov 2019 06:37:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.6 Barbecue vs. Grillen – hier liegen die Unterschiede https://grillen-entdecken.de/barbecue-vs-grillen/ https://grillen-entdecken.de/barbecue-vs-grillen/#respond Thu, 07 Nov 2019 09:03:03 +0000 http://grillen-entdecken.de/?p=3424 Photo by Marc Schulte, CC0 Public Domain Grillen bzw. Barbecue ist heutzutage viel mehr als lediglich eine Art der Speisenzubereitung. Leidenschaftliche Grillfreunde streiten sich nicht selten darüber, welche der verschiedenen Vorgehensweisen die bewährteste, beste bzw. letzten Endes die perfekte ist. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Traditionen, an die sich beim Grillabend gehalten wird. Besonders in den USA feiert das Barbecue bereits eine lange Tradition, so ist das Land auf der anderen Seite des Atlantiks sogar für ihre Art des Barbecues bereits weltweit berühmt. In Deutschland wird in erster Linie gegrillt, doch gibt es hier einen unterschied oder handelt es sich um Synonyme? Tatsächlich gibt es diverse Unterschiede. Wenn man die Begriffe genau nimmt, sind Barbecue und Grillen nicht dasselbe, denn wie das Fleisch jeweils gegart wird, ist anders. Wir erklären die Unterschiede zwischen dem amerikanischen Barbecue und dem hierzulande üblichen Grillen. Die Barbecue-Tradition aus den USA In den USA wird Barbecue geliebt und gelebt. Hier haben sich über die Zeit insgesamt vier traditionelle Arten des Barbecues etabliert, die jeweils aus den Regionen Texas, Carolina, Kansas City und Memphis stammen und sich unter anderem in den verwendeten Fleischarten, Marinaden und Soßen unterscheiden. Der Pokerprofi Chris Moneymaker kommt aus Tennessee und kennt [...]

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Barbecue

Photo by Marc Schulte, CC0 Public Domain

Grillen bzw. Barbecue ist heutzutage viel mehr als lediglich eine Art der Speisenzubereitung. Leidenschaftliche Grillfreunde streiten sich nicht selten darüber, welche der verschiedenen Vorgehensweisen die bewährteste, beste bzw. letzten Endes die perfekte ist. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Traditionen, an die sich beim Grillabend gehalten wird. Besonders in den USA feiert das Barbecue bereits eine lange Tradition, so ist das Land auf der anderen Seite des Atlantiks sogar für ihre Art des Barbecues bereits weltweit berühmt. In Deutschland wird in erster Linie gegrillt, doch gibt es hier einen unterschied oder handelt es sich um Synonyme?

Tatsächlich gibt es diverse Unterschiede. Wenn man die Begriffe genau nimmt, sind Barbecue und Grillen nicht dasselbe, denn wie das Fleisch jeweils gegart wird, ist anders. Wir erklären die Unterschiede zwischen dem amerikanischen Barbecue und dem hierzulande üblichen Grillen.

Die Barbecue-Tradition aus den USA

In den USA wird Barbecue geliebt und gelebt. Hier haben sich über die Zeit insgesamt vier traditionelle Arten des Barbecues etabliert, die jeweils aus den Regionen Texas, Carolina, Kansas City und Memphis stammen und sich unter anderem in den verwendeten Fleischarten, Marinaden und Soßen unterscheiden. Der Pokerprofi Chris Moneymaker kommt aus Tennessee und kennt sich mit dem Memphis Barbecue bestens aus. Rippchen und Schulter vom Schwein sind hier die bevorzugten Fleischsorten, die zunächst über mehrere Stunden gegart werden, bevor sie auf dem Grill landen. Genau hier liegt der markanteste Unterschied zwischen dem deutschen Grillen und dem amerikanischen Barbecue: Beim Barbecue kommt ein Smoker mit mehreren Kammern zum Einsatz, um das Fleisch auf indirekte Weise durch heißen Rauch zu garen. Fleisch und Hitzequelle sind damit getrennt, während der Smoker den Rauch zum Fleisch leitet und es so bei Temperaturen zwischen etwa 90 und 160 Grad gart. Da das Fleisch nicht direkt über der Hitzequelle liegt, sondern meist seitlich von ihr, handelt es sich hierbei um indirektes Grillen. Mit den geringeren Temperaturen dauert die Garzeit zwar länger, jedoch ist das Fleisch meist zarter als beim offenen Grillen, zudem lieben die Amerikaner die Räuchernote durch den heißen Rauch. So können auch große Fleischstücke oder etwa ein ganzes Schwein bis zu 24 Stunden gegart werden. Da kann sich ein Grillabend ganz schön ziehen, wenn man nicht richtig geplant hat. Zwar eignen sich die meisten Fleischsorten wie Schwein und Rind, sowie Hähnchen und Lamm für das indirekte Grillen – wie an den beliebten amerikanischen Spareribs zu sehen – wer Würstchen möchte, sollte jedoch die deutsche, offene Grillvariante wählen.

Die gute alte deutsche Grillkultur

Barbecue

Photo by ArturLuczka, CC0 Public Domain

Beim offenen Grillen, wie es hierzulande deutlich verbreiteter ist, kommt eine deutlich heißere Temperatur zum Einsatz, die das Fleisch gart. Auf dem Rost des offenen Grills liegt das Fleisch direkt über der Hitzequelle, weshalb diese Art der Zubereitung auch direktes Grillen genannt wird. Hierbei wird das Fleisch bei Temperaturen von 200 bis 300 Grad gegart, die Kohlen selbst können sogar Temperaturen von 800 Grad erreichen. Mit dieser Grillvariante wird das Fleisch zudem nicht nur gegart, sondern die Oberfläche wird auch schön geröstet. Lange Garzeiten über Stunden kommen bei der deutschen Grillkultur nicht zum Einsatz, denn da würde das Fleisch lediglich verbrennen. Deshalb wird bei der Gartenparty der Grill auch meist erst am Abend angeschmissen und damit sind auch kurzfristige Treffen kein Problem sind. Die schnelle Grillzeit ist hier definitiv ein Vorteil, allerdings können auf diese Weise keine großen Fleischstücke oder gar ein ganzes Schwein zubereitet werden, denn bevor die Mitte des Fleisches gar ist, ist das Äußere bereits verbrannt. Die Hitze wird je nachdem für welchen Grill man sich entscheidet durch Gas erhitzte Steine, elektrisch oder durch Holzfeuer mit Glut erzeugt.

Eine Art Zwischenvariante ist übrigens der Kugelgrill. Dieser kommt dem Barbecue im Smoker schon etwas näher, da hier ebenfalls wie beim Barbecue mit einer geringeren Temperatur gegart wird. Anders als beim Smoker aus den USA ist jedoch, dass hier die leckeren Räucheraromen, die das Barbecue so besonders machen, wegfallen. Dennoch ermöglicht der Kugelgrillen auch das Zubereiten von größeren Fleischstücken. Es sollte hier allerdings bedacht werden, dass sich die Garzeit verlängert, also: Vorbereitet sein, bevor die Gäste eintreffen!

Zwar unterscheiden sich die Grillarten Barbecue aus den USA und die deutsche Grillkultur bei der Zubereitung des Fleischs in großem Maße, doch eins verbindet beide Teams: Beim Grillabend geht es darum, den Abend in geselliger Runde zu genießen, leckere Getränke zu schlürfen und das Fleisch unter freiem Himmel zuzubereiten. Ob Barbecue oder Grillen, Spaß ist garantiert.

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BBQ-Saucen Test – welche BBQ-Sauce ist die Beste? https://grillen-entdecken.de/bbq-saucen-test/ https://grillen-entdecken.de/bbq-saucen-test/#comments Wed, 19 Aug 2015 14:00:48 +0000 https://www.grillen-entdecken.de/?p=1386 11 BBQ-Saucen im Test BBQ-Saucen gehören zum Grillen einfach dazu, doch das vielfältige Angebot im Supermarkt kann einen leicht überfordern. BBQ-Saucen gibt es billig bis recht teuer, von süßlich bis rauchig, von mild bis scharf und sie sind auch mit Whisky- oder Holzaromen erhältlich. Doch welche BBQ-Sauce schmeckt am besten zu gegrillten Steaks, Würstchen oder auch Grillgemüse. Wir haben daher einen großen BBQ-Saucen Test durchgeführt und 11 BBQ-Saucen einem ausführlichen Test unterzogen. Die 11 getesteten BBQ-Saucen bilden eine bunte Mischung aus dem Supermarkt, aber auch solchen die etwas spezieller und im Internet gekauft wurden. Auf dem Testfeld stehen deutsche wie auch Originale aus den USA. Der Kaufpreis liegt zwischen 2,75 € und 11,99€. Wissenswertes über die BBQ-Sauce Die erste industriell hergestelle BBQ-Sauce stammt von der Firma „Heinz“ und kam 1948 auf den US-Markt. BBQ-Saucen bestehen aus den gleichen Grundzutaten wie Ketchup, basieren also auf Tomaten. Daneben werden aber weitere Aromen und Zutaten beigesetzt wie z.B. Whisky, Raucharomen, Säuerungsmittel oder Honig. Charakteristisch für eine richtige BBQ-Sauce ist ein eine dickflüssige Konsistenz und ein recht würziges Aroma welches an Rauch oder Speck erinnert. Daneben sind gewisse süß-saure Aromen ebenfalls Bestandteil einer BBQ-Sauce. Des Weiteren kann BBQ-Sauce kalt oder auch warm zu Gegrilltem [...]

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11 BBQ-Saucen im Test

BBQ-Saucen gehören zum Grillen einfach dazu, doch das vielfältige Angebot im Supermarkt kann einen leicht überfordern. BBQ-Saucen gibt es billig bis recht teuer, von süßlich bis rauchig, von mild bis scharf und sie sind auch mit Whisky- oder Holzaromen erhältlich. Doch welche BBQ-Sauce schmeckt am besten zu gegrillten Steaks, Würstchen oder auch Grillgemüse. Wir haben daher einen großen BBQ-Saucen Test durchgeführt und 11 BBQ-Saucen einem ausführlichen Test unterzogen.

Die 11 getesteten BBQ-Saucen bilden eine bunte Mischung aus dem Supermarkt, aber auch solchen die etwas spezieller und im Internet gekauft wurden. Auf dem Testfeld stehen deutsche wie auch Originale aus den USA. Der Kaufpreis liegt zwischen 2,75 € und 11,99€.

Wissenswertes über die BBQ-Sauce

Die erste industriell hergestelle BBQ-Sauce stammt von der Firma „Heinz“ und kam 1948 auf den US-Markt. BBQ-Saucen bestehen aus den gleichen Grundzutaten wie Ketchup, basieren also auf Tomaten. Daneben werden aber weitere Aromen und Zutaten beigesetzt wie z.B. Whisky, Raucharomen, Säuerungsmittel oder Honig. Charakteristisch für eine richtige BBQ-Sauce ist ein eine dickflüssige Konsistenz und ein recht würziges Aroma welches an Rauch oder Speck erinnert. Daneben sind gewisse süß-saure Aromen ebenfalls Bestandteil einer BBQ-Sauce. Des Weiteren kann BBQ-Sauce kalt oder auch warm zu Gegrilltem serviert werden oder dient als hervorragende Glasur z.B. für Chicken Wings oder Spare Ribs.

Unsere BBQ-Saucen Test Ergebnisse:

Missisippi Original BBQ-Sauce

BBQ-Saucen Test: mississippi

Die Original Mississippi BBQ-Sauce hat in unserem BBQ-Saucen Test definitiv eine der ersten Plätze verdient. Die Sauce hat leckere würzige und fruchtige Aromen, welche perfekt mit den weichen Räucheraromen harmonieren. Die Konsistenz ist sämig und von dunkelbrauner Farbe. Auch eine angenehme Schärfe die sich mit einer leichten Süße verbindet, kann uns überzeugen. Eine sehr, sehr gute BBQ-Sauce aus den Südstaaten der USA. Hier weiß man wohl was in eine richtige BBQ-Sauce gehört.

Note: 1
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Original Bayrische BBQUE

BBQ-Saucen Test: BBECUE München


Eine Grillsauce aus Deutschland bzw. aus Bayern, also noch deutscher als deutsch. Bei der Herstellung wurde unter anderem Pflaumenmus, Karamell und Schwarzbier verwendet. Wie sieht es geschmacklich aus?
Wir müssen zugeben, diese BBQ-Sauce hat was auf dem Kasten. Die Konsistenz ist cremig und dunkelbraun. Im Geschmack besticht zunächst eine sehr fruchtige Note, die sicher durch den Pflaumenmus kommt. Wenn man in Richtung Bayern denkt erinnert die Soße ein kleines bisschen an Blaukraut mit seinen süß-sauren Aromen. Auch die Rauchigkeit ist angenehm ausgewogen und gesellt sich harmonisch zu den anderen Aromen. Eine eigene Interpretation einer BBQ-Sauce, lecker!

Note: 2
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Stubb´s Original Bar-B-Q Sauce

BBQ-Saucen Test: stubbs


Mit Stubb´s haben wir wieder eine typische BBQ-Sauce aus den USA. Genaugenommen aus Texas und das klingt schonmal sehr vielversprechend. Seit Jahren sind die Stubb´s Saucen und Marinaden echte Exportschlager nach Deutschland. Geschmacklich trifft die Stubb´s Original BBQ-Sauce genau unseren Geschmack. Schöne rotbraune Konsistenz. Leckeres, würziges Raucharoma. Es schmeckt pfeffrig, würzig, nach fruchtigen Tomaten und einer feinen Säure. Diese BBQ-Sauce darf gerne öfters unsere Steaks verfeinern.

Note: 1
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Hunt’s BBQ Sauce – Hickory

BBQ-Saucen Test: hunts


Mit der Hunts‘ BBQ Sauce, kommt die nächste Sauce aus den USA. Auf dem Etikett der Hinweis auf den Geschmack nach Hickory. Wir testen mit Würstechen und Steaks. Die Sauce ist sehr würzig. Raucharomen und Gewürze dominieren. Eine leichte Schärfe und Säure streiten sich darum, wer mehr herraussticht. Im Ganzen recht turbulente Aromen, diese Soße sollte daher zu sehr aromatischen Steaks wie Dry Aged Steaks oder Fleischstücke aus dem Smoker serviert werden.

Note: 3
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Legends® Premium BBQ

BBQ-Saucen Test: legends

 


Die Legends Premium BBQ Sauce „Chipotle“ zeigt harmonische Rauch- und Fruchtaromen. Tomatennoten bilden die Basis. Hinzu kommen leicht scharfe Gewürze und eine feine Säure die an angedünstete Zwiebeln erinnert. Eine solide BBQ-Sauce die zu vielen Leckereien vom Grill passt.

Note: 2-
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Bone Suckin Sauce – Thicker Style

BBQ-Saucen Test:  Bone Suckin Sauce


Bone Suckin‘ Sauce, mal schaun was man von dieser Sauce erwarten darf. Das Rezept dieser Sauce kommt angeblich aus dem Westen North Carolinas. Geschmacklich geht es schon recht stark in Richtung Ketchup mit sehr intensiven Tomatenaromen. Erst spät kommt eine leichte Rauchnote dazu und auch die Würzigkeit nimmt zu. Die fruchtig süßen Tomatennoten dominieren allerdings sehr uns lassen die würzigen Aromen der Sauce nur wenig durchkommen. Für einen Ketchup würde es hier Bestnoten geben. Für eine BBQ-Sauce jedoch passt der Geschmack nicht so ganz.

Note: 4
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Ashleyfood – Mad Dog

BBQ-Saucen Test: mad dog


Ein süßer Labrador schaut uns vom Etikett der Flasche aus an. Doch man sollte sich bei diesem Anblick nicht beirren lassen. Die Sauce hat es so richtig in sich. Auf dem Rücketikett der Hinweis auf den Schärfegrad: 4 und die 5.000 Scoville Units, was etwa der schärfe von Tabasco entspricht. Geschmacklich wirkt die Sauce jedoch deutlich stärker, was sicher an den zusätzlichen Gewürzen und den Raucharomen liegt. Hinzu kommt eine angenehme Säure und der Geschmack von Bacon. Wer es gerne scharf mag, wird diese Sauce lieben.

Note: 2-5
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American Stockyard BBQ-Sauce – Southern Blues

BBQ-Saucen Test: stockjard


In einer schönen bauchigen Flasche befindet sich die Stockyard BBQ-Sauce – Southern Blues. Die Konsistenz der Sauce ist im gegensatz zu den anderen Saucen eher etwas flüssig, aber hat eine schöne rotbraune Farbe. Geschmacklich überzeugen uns die kernig süßen Aromen die laut Zutatenliste von gemörserten Cranberrys stammen. Ebenfalls kommen die Noten von Kreuzkümmel stark zu geltung. Dadurch bekommt die Sauce einen leicht asiatischen Touch. Auch eine angenehme Schärfe bringt diese BBQ-Sauce mit sich und schmeckt super würzig, angenehm rauchig und lecker.

Note: 1-2
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Painmaker Whiskey BBQ Sauce

BBQ-Saucen Test: painmaiker


Der „Schmerzmacher“, noch eine Sauce aus Deutschland. Die Painmaker Saucen sind bekannt für ihre extreme Schärfegrade. Die hier getestete „Painmaker Whisky Sauce“ ist zwar scharf, verbrennt uns aber nicht die Geschmacksnerven. Geschmacklich begeistert uns die rauchigen, leicht trofigen Aromen, welche super mit einer tomatigen Fruchtigkeit harmonieren. Der Whisky kommt durch den trockenen und kernigen Torfgeschmack super zur Geltung. Erst später setzt dann die Schärfe ein, sodass die Aromen sich erst noch am Gaumen ausbreiten können bevor die würzige Schärfe diese ausradiert.

Note: 1-2
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Original HP Sauce

BBQ-Saucen Test: HP


Und hier eine BBQ-Sauce aus Großbritanien. Die Konsistenz ist dickflüssig und hat eine hellbraune Farbe. Besonderheit dieser BBQ-Sauce ist die Verwendung von Tamarindenbaumrinde wodurch die Sauce recht Sauer schmeckt. Erinnert uns an Chips mit Essig. Eine dominate Rauchnote hält die Säure dann aber zurück und macht die Bühne frei für würzige Aromen. Die Sauce ist gut war uns persönlich aber zu britisch.

Note: 3,5
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Bull’s-Eye BBQ

BBQ-Saucen Test: bullseye


Die Bull´s-Eye Original BBQ Sauce von Kraft kommt in einer coolen Flasche mit Stierkopf daher. Die BBQ-Sauce hat eine überraschend rauchigen Charakter. Es schmeckt sehr würzig und nur leicht tomatig fruchtig. Für Liebhaber der kräftig rauchigen Saucen ist die Bull´s-Eye die richtige Wahl. Für uns war die BBQ-Sauce fast ein wenig zu künstlich rauchig.

Note: 3
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