Was genau ist Cherrylu?

Cherrylu ist ein richtig smartes Gadget, das aus zwei weichen Kissen besteht, die durch eine Kordel verbunden sind. Klingt einfach, ist aber genial! Du legst die Kissen einfach auf deine Oberschenkel oder Knie, und schon hast du die perfekte Ablage für deine Arme oder Ellenbogen. So kannst du in Ruhe auf dem Klo daddeln, ohne dass es unbequem wird. Kein nerviges Einschlafen der Beine mehr, keine fiesen Druckstellen – einfach nur entspanntes Sitzen.

Warum brauchst du Cherrylu?

Mal ehrlich, das Klo ist doch der ultimative Rückzugsort, oder? Ein paar Minuten für dich, fernab von Arbeit, Familie und dem ganzen Stress. Und genau deshalb brauchst du Cherrylu. Dieses Gadget ist perfekt für uns Männer, die gerne mal länger auf dem stillen Örtchen verweilen. Mit Cherrylu wird’s nicht nur bequemer, sondern auch viel entspannter. Ideal für all die Männer da draußen, die einfach mal ihre Ruhe haben wollen.

Ein cooles Geschenk für jeden Mann

Du suchst noch nach einer witzigen Geschenkidee? Cherrylu ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker. Egal ob für den besten Kumpel, den Bruder oder deinen alten Herrn – mit Cherrylu liegst du garantiert richtig. Das Gadget ist leicht, platzsparend und super einfach zu reinigen. Ein echtes Must-Have für jeden Mann, der das gewisse Extra schätzt.

So einfach geht’s mit Cherrylu

Cherrylu ist wirklich idiotensicher in der Anwendung. Einfach die Kissen auf die Knie legen, Arme oder Ellenbogen drauf abstützen, und schon kannst du loslegen. Die Kissen bleiben da, wo sie sollen, ohne rumzurutschen. Kein Wackeln, kein Stress – nur pure Entspannung. Endlich kannst du dein Handy so lange nutzen, wie du willst, ohne dass es unbequem wird.

Fazit zum Männer-Gadget:

Cherrylu ist das perfekte Männer-Gadget für alle, die ihre Zeit auf dem stillen Örtchen voll auskosten wollen. Ob als persönlicher Luxus oder als Geschenk – mit Cherrylu wird jeder Klo-Besuch zu einem Highlight. Gönn dir das Teil und erlebe, wie bequem es sein kann, einfach mal abzuschalten. Das ist Komfort, den du nie wieder missen willst!

Der Beitrag Cherrylu – Dein neues Männer-Gadget erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Nicht in Innenräumen grillen

Grundsätzlich kann nur unter freiem Himmel mit gutem Gewissen gegrillt werden. Für die meisten Fans des gut gegrillten Fleischs handelt es sich hier um keine Neuigkeit. Doch aufgrund der großen Gefahr, die in Innenräumen schlummert, sei ein weiterer Hinweis erlaubt. Wer zum Beispiel den Kohlegrill in geschlossenen Räumen oder in einer Garage mit fast vollständig geschlossenem Tor anmacht, der nimmt eine Kohlenmonoxidvergiftung in Kauf.

Schon nach kurzer Zeit kommt es bei einer solchen Vergiftung zu Schwindel, Übelkeit und Benommenheit. Selbst beim Grillen in einem halb geöffneten Gartenhaus ist dieses Risiko gegeben. Aus dem Grund ist es entscheidend, hier die Vorsicht walten zu lassen und eher etwas auf Abstand zu gehen.

Auf Verletzungen vorbereitet sein

Auch Verletzungen können beim Grillen durchaus auftreten. In den meisten Fällen entstehen dabei Verbrennungen der Haut. Handelt es sich um Brandwunden von kleinem Ausmaß, so reicht es oft aus, diese so schnell wie möglich zu kühlen. Wer rasch reagiert, hat dabei einen klaren Vorteil an seiner Seite. Die Kühlung hat zwar nur einen kleinen Effekt auf die Heilung, nimmt aber die Schmerzen.

Je größer die Wunde ist, desto wichtiger wird die Alarmierung eines Rettungswagens. Leider sind besonders häufig Kinder von dieser Gefahr betroffen, da sie zum Beispiel in der Nähe des Grills spielen und diesen unglücklich zu Fall bringen. Eine gut ausgerüstete Hausapotheke ist deshalb das A und O. Wer noch nach passenden Medikamenten zur Versorgung sucht, findet sie hier auf dieser Seite. Besonders wichtig ist es, bei Verbrennungen nicht zu versuchen, die verkrustete Kleidung auszuziehen. Das kann die gesundheitlichen Folgen noch deutlich verschlimmern.

Vorsicht bei Spiritus

Besonders viele Unfälle rund um den Grill gehen auf den Einsatz von Spiritus zurück. Natürlich handelt es sich um einen Weg, den Grill schnell und spektakulär zu entzünden. Gerade bei jüngeren Menschen ist da die Verlockung groß, noch etwas Spiritus direkt in das offene Feuer zu spritzen und damit die Flammen so richtig zum Lodern zu bringen. Doch besonders viele Unfälle gehen auf genau dieses Verhalten zurück. Wer nicht auf Spiritus verzichten möchte, der sollte dieses nur zum erstmaligen Entzünden des Grills verwenden. Ist die Verbrennung aber bereits in Gang, ist der erneute Einsatz eine sehr schlechte Idee.

Den Grill richtig platzieren

Ein sicherer Stand des Grills ist durch nichts zu ersetzen. Je mehr Leute zur Grillparty eingeladen sind, desto wichtiger ist es, ihn sicher zu platzieren. Gut aufgehoben ist der Grill dort, wo er ganz gerade steht und auf einem nicht brennbaren Untergrund aufliegt. Alle Gegenstände, die leicht entflammbar sind, müssen mit ausreichend Abstand zum Grill platziert werden. Hinzu kommt die Frage der Aufsicht: Ein brennender Grill sollte zu keinem Zeitpunkt aus den Augen verloren werden. Ein in der Nähe platzierter Eimer Wasser bietet die Chance, im Notfall sehr schnell eingreifen zu können.

Der Beitrag Sicher grillen – mit diesen Tipps ist es möglich erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Klassischer Nudelsalat mit Gemüse

Ein klassischer Nudelsalat ist immer eine gute Wahl für ein Grillfest. Er ist einfach zuzubereiten und lässt sich gut vorbereiten. Für diesen Salat wird benötigt:

• 250 g bunte Nudeln für Salate, z.B. Spiralen oder Fusilli
• 1 rote Paprika, gewürfelt
• 1 grüne Paprika, gewürfelt
• 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
• 1/2 Gurke, gewürfelt
• 100 g Cherrytomaten, halbiert
• 100 g geriebener Parmesan
• 1/2 Tasse Mayonnaise
• 2 EL Weißweinessig
• Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

1. Die Nudeln in Salzwasser kochen, bis sie al dente sind. Abtropfen und abkühlen lassen.
2. In einer großen Schüssel die Mayonnaise, den Weißweinessig, den geriebenen Parmesan, Salz und Pfeffer vermengen, bis eine cremige Sauce entsteht.
3. Die gekochten und abgekühlten Nudeln mit den gewürfelten Paprikaschoten, Zwiebeln, Gurken und Cherrytomaten vermengen.
4. Die Mayonnaise-Sauce über den Salat verteilen und gut vermengen, bis alle Zutaten gleichmäßig bedeckt sind.
5. Den Nudelsalat vor dem Servieren mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen, damit er gut durchziehen kann.

Dieser klassische Nudelsalat ist ein Publikumsliebling und passt perfekt zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse.

Mediterraner Nudelsalat mit Oliven und Feta

Für eine mediterrane Note auf dem Grillfest ist dieser Nudelsalat mit Oliven und Feta eine ausgezeichnete Wahl. Benötigt werden:

• 250 g Penne-Nudeln
• 1/2 Tasse Kalamata-Oliven, entsteint und halbiert
• 1/2 Tasse Fetakäse, gewürfelt
• 1/2 Tasse Cherrytomaten, halbiert
• 1/4 Tasse frische Basilikumblätter, gehackt
• 2 EL Olivenöl
• 2 EL Zitronensaft
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
• Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

1. Die Penne-Nudeln in Salzwasser kochen, bis sie al dente sind. Abtropfen und abkühlen lassen.
2. In einer großen Schüssel die Oliven, den Fetakäse, die Cherrytomaten und die gehackten Basilikumblätter vermengen.
3. In einer kleinen Schüssel das Olivenöl, den Zitronensaft, den gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer vermengen, um das Dressing herzustellen.
4. Die abgekühlten Penne-Nudeln über die Gemüse-Feta-Mischung geben und das Dressing darüber gießen. Gut vermengen, damit alles gleichmäßig bedeckt ist.
5. Den mediterranen Nudelsalat vor dem Servieren für mindestens 30 Minuten kühlen, damit sich die Aromen gut entfalten können.

Dieser Nudelsalat ist eine erfrischende und herzhafte Ergänzung zu gegrilltem Hühnchen oder Lamm.

Asiatischer Nudelsalat mit Erdnusssauce

Für eine exotische Note auf der Grillparty empfiehlt sich dieser asiatische Nudelsalat mit einer cremigen Erdnusssauce. Folgende Zutaten werden benötigt:

• 250 g Reisnudeln
• 1/2 Tasse Karotten, in feine Streifen geschnitten
• 1/2 Tasse rote Paprika, in feine Streifen geschnitten
• 1/2 Tasse Gurke, in feine Streifen geschnitten
• 1/4 Tasse Frühlingszwiebeln, in dünne Ringe geschnitten
• 1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt
• 1/4 Tasse geröstete Erdnüsse, grob gehackt
• 1/4 Tasse Sesamsamen
• 1/2 Tasse cremige Erdnussbutter
• 2 EL Sojasauce
• 2 EL Reisessig
• 2 EL Honig
• 1 TL geriebener Ingwer
• 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
• 2-3 EL warmes Wasser
• Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

1. Die Reisnudeln nach Packungsanweisung kochen, abtropfen und abkühlen lassen.
2. In einer großen Schüssel die in dünne Streifen geschnittenen Karotten, roten Paprika, Gurken, Frühlingszwiebeln, Koriander, gerösteten Erdnüssen und Sesamsamen vermengen.
3. In einer kleinen Schüssel die Erdnussbutter, Sojasauce, Reisessig, Honig, geriebenen Ingwer, gehackten Knoblauch, warmes Wasser, Salz und Pfeffer zu einer cremigen Erdnusssauce verrühren.
4. Die abgekühlten Reisnudeln über das Gemüse geben und die Erdnusssauce darüber gießen. Alles gut vermengen, bis die Nudeln und das Gemüse gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind.
5. Den asiatischen Nudelsalat vor dem Servieren mindestens 20 Minuten im Kühlschrank kühlen, um die Aromen zu intensivieren.

Dieser Nudelsalat ist ein Geschmackserlebnis mit einer reichen Mischung aus süßen, salzigen und herzhaften Aromen. Die cremige Erdnusssauce verleiht diesem Nudelsalat eine einzigartige Geschmacksnote, die perfekt zu gegrilltem Hühnchen, Rindfleisch oder Garnelen passt.

Vegetarischer Nudelsalat mit Rucola und Balsamico-Dressing

Für diejenigen, die eine fleischlose Option bevorzugen, ist dieser vegetarische Nudelsalat mit Rucola und Balsamico-Dressing eine hervorragende Wahl. Benötigt werden:

• 250 g Fusilli-Nudeln
• 2 Tassen frischer Rucola
• 1/2 Tasse getrocknete Tomaten in Öl, grob gehackt
• 1/4 Tasse geröstete Pinienkerne
• 1/4 Tasse geriebener vegetarischer Hartkäse
• 1/4 Tasse Balsamico-Dressing
• 2 EL Olivenöl
• Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

1. Die Fusilli-Nudeln in Salzwasser kochen, bis sie al dente sind. Abtropfen und abkühlen lassen.
2. In einer großen Schüssel den frischen Rucola, die grob gehackten getrockneten Tomaten, die gerösteten Pinienkerne und den frisch geriebenen vegetarischen Hartkäse vermengen.
3. In einer kleinen Schüssel das Balsamico-Dressing, Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.
4. Die abgekühlten Fusilli-Nudeln über die Rucola-Mischung geben und das Dressing darüber gießen. Gründlich vermengen, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig mit dem Dressing überzogen sind.
5. Den vegetarischen Nudelsalat vor dem Servieren mindestens 15 Minuten im Kühlschrank kühlen, damit sich die Aromen vereinen.

Dieser Nudelsalat ist leicht und erfrischend und wird die Geschmacksnerven jedes Grillgasts verwöhnen.

Der Beitrag Leckere Nudelsalat-Rezepte zum Grillen erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Grillen ist längst mehr als nur eine sommerliche Freizeitbeschäftigung – es ist eine Leidenschaft, die viele Menschen das ganze Jahr über begeistert. Für echte Grill-Enthusiasten ist die Küchenplanung daher nicht nur eine Frage von Funktionalität, sondern auch von Leidenschaft und Gastfreundschaft. Damit das Grillvergnügen ohne Kompromisse in der Küche Einzug halten kann, sind einige Überlegungen und spezielle Planungsschritte notwendig.

Platz ist Trumpf

Der wohl wichtigste Aspekt bei der Küchenplanung für Grill-Enthusiasten ist der Platz. Ein großzügiger Arbeitsbereich ist unverzichtbar, um sowohl das Zubereiten der Speisen als auch das Hantieren mit Grillutensilien zu ermöglichen. Hierbei sollten nicht nur die Abstellflächen für Gewürze und Grillwerkzeuge bedacht werden, sondern auch genügend Raum für Vorbereitungen, wie das Marinieren von Fleisch oder das Schneiden von Gemüse, eingeplant werden.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Auswahl der richtigen Grillstation. Hierbei kommt es nicht nur auf die persönlichen Vorlieben an, sondern auch auf den verfügbaren Platz. Ob Gasgrill, Holzkohlegrill oder elektrischer Grill – die Auswahl sollte nicht nur aufgrund des Geschmacks, sondern auch der praktischen Aspekte erfolgen. Gasgrills sind beispielsweise besonders schnell einsatzbereit, während Holzkohlegrills das unvergleichliche Raucharoma erzeugen.

Die Bedeutung der richtigen Dunstabzugshaube

Ein entscheidender, oft unterschätzter Aspekt bei der Küchenplanung für Grill-Enthusiasten ist die richtige Lüftung und Belüftung. Beim Grillen entstehen nicht nur verlockende Düfte, sondern auch Rauch und Dampf, die sich schnell in der gesamten Küche ausbreiten können. Hier kommt die Dunstabzugshaube ins Spiel, und die Wahl des passenden Modells ist von entscheidender Bedeutung.

Die Vielfalt der Dunstabzugshauben ist groß, von Inselhauben über Einbauhauben bis hin zu Unterbauhauben. Für Grill-Enthusiasten, die ihren Grillplatz in der Küche haben, ist eine sogenannte „Wandhaube“ oft die beste Wahl. Diese Haube wird direkt über dem Grill platziert und saugt effektiv Rauch und Dämpfe ab, bevor sie sich in der Küche verteilen können – hier können Sie Ihre passende Wandhaube online kaufen.

Materialauswahl mit Bedacht

Grill-Enthusiasten wissen, dass die Zubereitung von Grillgut nicht immer sauber vonstattengeht. Fett spritzt, Saucen sprühen, und es kann auch mal etwas danebengehen. Daher ist die Wahl der richtigen Materialien für Arbeitsflächen und Bodenbeläge von großer Bedeutung. Edelstahl ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch resistent gegenüber Flecken und Hitze. Für den Boden bieten sich robuste Fliesen oder Naturstein an, die leicht zu reinigen sind.

Stauraum für Grillutensilien

Ein Grill-Enthusiast hat eine Vielzahl von Grillutensilien, angefangen bei verschiedenen Grillrosten über Marinierschalen bis hin zu speziellen Grillbürsten oder Grillgewürzen. Um die Übersicht zu behalten und alles griffbereit zu haben, ist ausreichend Stauraum wichtig. Dieser kann in Form von Schubladen, Schränken oder Regalen gestaltet werden. Eine sinnvolle Aufteilung ermöglicht eine geordnete Unterbringung der verschiedenen Utensilien und erleichtert die Zubereitung.

Licht für die perfekte Atmosphäre

Nicht nur funktional, sondern auch atmosphärisch sollte die Beleuchtung in der Grillküche sein. Gerade wenn das Grillvergnügen bis in die Abendstunden geht, ist eine gute Ausleuchtung der Arbeitsflächen entscheidend. Eine Mischung aus Deckenleuchten und gezielten Lichtquellen über dem Grillbereich schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Dimmbare Lichtquellen bieten zudem die Möglichkeit, die Beleuchtung den verschiedenen Aktivitäten anzupassen.

Die richtige Integration in das Gesamtkonzept

Die Küchenplanung für Grill-Enthusiasten sollte nicht isoliert betrachtet werden, sondern sich harmonisch in das Gesamtkonzept der Küche einfügen. Eine offene Gestaltung, die den Übergang zum Ess- und Wohnbereich schafft, ermöglicht eine kommunikative Atmosphäre. Auch die Wahl von Farben und Materialien sollte sich am Gesamtstil der Wohnung orientieren, um ein einheitliches Bild zu schaffen.

Fazit

Die Küchenplanung für Grill-Enthusiasten erfordert mehr als nur die Auswahl von Geräten und Möbeln. Es ist eine Planung, die die Leidenschaft für das Grillen widerspiegelt und die Bedürfnisse eines anspruchsvollen Kochs berücksichtigt.

Mit ausreichend Platz, einer durchdachten Materialauswahl, guter Entlüftung und der richtigen Beleuchtung kann die Grillküche zu einem Ort werden, an dem nicht nur leckere Gerichte entstehen, sondern auch die Freude am gemeinsamen Kochen und Genießen im Mittelpunkt steht. Eine gut geplante Grillküche schafft die ideale Basis für unvergessliche Grillmomente mit Familie und Freunden.

Der Beitrag Grillvergnügen ohne Grenzen – Tipps für die perfekte Küchenplanung für Grill-Enthusiasten erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Doch mit seiner Vielseitigkeit, seiner praktischen und einfachen Verwendung sowie seiner geringen Emission und Geruchsentwicklung spricht er viele Zielgruppen an, die beim Grillen nach fortschrittlichen Lösungen suchen, die zudem schnell auf Betriebstemperatur sind. Angesichts zahlreicher Modelle und Aspekte, die beim Kauf zu beachten sind, ist die Kaufentscheidung nicht leicht. Allerdings hilft unser Ratgeber weiter.

Welches Modell darf es sein?

Beim Gasgrill unterscheiden wir zwischen einer Gasgrillstation, einem Kompaktgasgrill, einem tragbaren Gasgrill und einem Einbau-Gasgrill. Die Gasgrillstation ist dabei ein Gasgrill, der eine ausladende Fläche mit bis zu sechs Brennern bietet und für größere Gartenpartys geeignet ist. Der Kompaktgasgrill, von denen der Gaskugelgrill und der Rollwagengasgrill am bekanntesten sind, ist für das schnelle Grillen zwischendurch prädestiniert und damit der perfekte Alltagsgrill, der vor allem Mieter für das gemütliche Grillen auf dem Balkon anspricht.

Viele Modelle sind so konzipiert, dass sie sich bequem auf einem Tisch aufstellen lassen. Der tragbare Gasgrill ist für mobile Anwendungen, zum Beispiel für den Campingplatz oder den Ausflug ins Grüne, geeignet. Er ist mit Rollen versehen, was den Transport erleichtert. Auf die Küche beschränkt ist hingegen der Einbau-Indoor-Gasgrill. Einen passenden Gasgrill finden Sie beispielsweise beim Anbieter Feuerdepot.de.

Die Brenner beim Gasgrill

Die Größe der Grillfläche gibt darüber Auskunft, wie viel Grillgut gleichzeitig erhitzt werden kann. Sie sollte ausreichend Platz bieten, da sich ansonsten bei größeren Feiern die Wartezeiten für die Gäste spürbar in die Länge ziehen können. Normalerweise steigt die Anzahl der Brenner mit der Größe der Grillfläche. Doch die Anzahl der Brenner hat eine weitere Bedeutung, denn mehrere Brenner ermöglichen eine differenziertere Aufteilung der Grillfläche in verschiedene Grillzonen, da sich die Anforderungen für die Erwärmung von Grillgut zu Grillgut voneinander unterscheiden können. Viele Brenner bedeuten mehr Vielfalt beim Grillen.

Die Leistung der Brenner wird in Kilowatt (kW) oder alternativ in British Thermal Units (BTU) gemessen. Experten empfehlen bei größeren Gasgrills eine Leistung von mindestens 12 kW, während die alte Empfehlung von mindestens 100 BTU nicht mehr uneingeschränkt gilt. Denn die größere Effizienz moderner Brennertechnologien kann auch mit einer Performance von etwas weniger als 100 BTU eine starke Brennkraft entwickeln.

Zu beachten ist außerdem, dass die Brennerabdeckungen von allen Grillelementen den größten Verschleiß aufweisen. Der durchschnittliche Bedarf zum Auswechseln liegt bei etwa zwei Jahren. Deshalb empfehlen wir Grillfreunden Brenner-Abdeckungen aus Edelstahl – dem am wenigsten korrosionsempfindlichen Material.

Spezielle Grillerlebnisse

Moderne Gasgrills können eine beeindruckende Funktionsvielfalt entwickeln, mit denen sich das Grillerlebnis um aufregende geschmackliche Nuancen bereichern lässt. Eine Hochheizzone erreicht Temperaturen von über 800 °C, die Steakliebhaber mit der Zunge schnalzen lässt, weil die Zone das Fleisch schön knusprig macht und die Säfte für ein intensiveres Aroma versiegelt. Backburner wiederum sind leistungsstarke Heizsysteme im hinteren Bereich, die sich gut in Verbindung mit einer Rotisserie nutzen lassen.

Auf diese Weise können größere Fleischstücke wie Braten, Brathähnchen, Keulen, Gyros- und Dönerspieße bei gleichmäßiger Wärmeentwicklung effizient mit Krustenbildung erhitzt werden. Ein Seitenbrenner erzeugt schließlich eine unabhängige Kochfläche für die Zubereitung von Beilagen und Saucen. Grillfreunde nutzen sie gern zum Warmhalten von Brot, Gemüse und anderen Beilagen. Weitere Gasgrills lassen sowohl das direkte als auch indirekte Grillen zu, während Grillschalen auf kleines und zartes Grillgut und Burgerglocken auf Hamburger abgestimmt sind.

Nützliche Zusatzfunktionen

Kohlegrills sind traditionell und Gasgrills eher modern. Diese Fortschrittlichkeit der Gasgrills erstreckt sich auf eine Reihe nützlicher Zusatzfunktionen, die den Komfort beim Grillen erhöhen und weitere Vorteile bieten. Nützlich ist zunächst eine Beleuchtung für den späten Abend und die Nacht, sodass bei Dunkelheit problemlos gegrillt werden kann. Mit einem Thermometer lassen sich die Brenner außerdem exakt regulieren, sodass jedes Gericht die ideale Zubereitung erfährt. Idealerweise ergänzt das Thermometer ein stufenloses Regulationssystem. Eine Fettauffangpfanne erleichtert die Reinigung, während Sichtfenster und eine Abdeckplane weitere mögliche Extras sind.

Der Beitrag Ein Gasgrill hat viele Gesichter erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Das Grillen hat sich in den letzten Jahren von einer rein sommerlichen Aktivität zu einer saisonübergreifenden Kochform gewandelt. Der Winter mag die Königin der Gemütlichkeit sein, aber Du darfst sie nicht unterschätzen, wenn Du in Deiner Küche etwas ganz Besonderes zaubern willst. Anders als das Sommergrillen, erfordert das Grillen im Winter einige besondere Vorbereitungen und Anpassungen. Du bist bereit, das Abenteuer anzunehmen? Perfekt! Hier sind die essenziellen Tipps und Tricks.

Ausstattung fürs Wintergrillen: Habe stets den richtigen Grill und die richtigen Gartenmöbel parat

Die Grundlage jeder erfolgreichen Grillparty ist der richtige Grill. Robuste und gut isolierte Modelle sind beim Grillen im Winter besonders gefragt. Sie speichern die Wärme optimal und erlauben ein gleichmäßiges Garen des Grillgutes. Wähle einen Grill mit Deckel, um die Hitze besser zu kontrollieren und vor Wind und Schnee zu schützen.

Ebenso wichtig sind die passenden Gartenmöbel. Diese müssen stabil und wintertauglich sein. Ein großer Tisch bietet genug Platz für Deine Kochkreationen, Gewürze, Getränke und natürlich auch einen Spritzschutz für die Küche. Prüfe, ob die Möbel aus witterungsbeständigen Materialien gefertigt sind, um sie vor den harten Winterbedingungen zu schützen.

Grillbriketts richtig lagern: Keine kalten Füße für Deinen Grill

Briketts speichern Energie und geben sie gleichmäßig ab, was beim Grillen im Winter unerlässlich ist. Es ist wichtig, diese trocken und frostfrei zu lagern, da Feuchtigkeit die Brenneigenschaften beeinträchtigt. Staple die Briketts in einem geschlossenen Behälter, um sie vor den Winterelementen zu schützen.

Ein gut belüfteter Schuppen oder eine Garage sind ideale Orte für die Lagerung. Und vergiss nicht: Vor dem Gebrauch sollten die Briketts Zimmertemperatur erreichen, um die beste Performance zu garantieren.

Kleide Dich warm: Die perfekte Kleidung für den Wintergrillmeister

Beim Kochen und Grillen im Winter ist die richtige Kleidung essenziell. Setze auf warme, feuerresistente und bequeme Bekleidung. Ein langes Hemd und eine Schürze schützen vor Funkenflug. Thermounterwäsche und eine dicke Jacke halten Dich warm, während Du Dein Grillgut zubereitest.

Handschuhe sind ebenso ein Muss, um Deine Hände vor der Hitze des Grills und der Kälte des Winters zu schützen. Trage feuerfeste Handschuhe, die bis zum Unterarm reichen, um optimalen Schutz zu gewährleisten. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Deine Kleidung eng anliegt und nicht in die Flammen hängt. Eine Wollmütze und ein warmer Schal runden Dein Wintergrill-Outfit ab und halten Dich selbst bei niedrigsten Temperaturen warm.

Zutritt zum Grillplatz: Immer einen Schritt voraus

Vergewissere Dich, dass der Weg zum Grillplatz immer frei und sicher ist. Räume Schnee und Eis weg, streue Sand oder Salz, um Rutschgefahr zu minimieren. Achte auch darauf, dass Du einen sicheren Platz für Deine Getränke und Gewürze hast. Die Beleuchtung spielt ebenfalls eine Rolle: Leuchte den Weg zum Grillplatz gut aus, um auch bei früher Dunkelheit einen sicheren Gang zu ermöglichen.

© rückwand24.com

Geschirr vorwärmen: Heiße Tipps für kühle Tage

Um das Grillgut warm zu halten, bevor Du es servierst, empfiehlt es sich, das Geschirr vorzuwärmen. Fülle Deine Platten oder Schüsseln einfach mit heißem Wasser und leere sie kurz vor dem Servieren. Dein Grillgut bleibt länger warm und Deine Gäste können das Essen in vollen Zügen genießen. Ein weiterer Vorteil des Vorwärmens ist, dass sich die Gewürze, die Du zu Deinem Grillgut hinzufügst, besser entfalten können, wenn sie auf warmes Geschirr treffen.

Perfektioniere Dein Grill-Erlebnis: Kreiere Deine eigene Outdoor-Küche

Wenn Du anfängst, das Grillen ernst zu nehmen und Deine Kochkünste auf die nächste Ebene bringen möchtest, ist es an der Zeit, über eine gut ausgestattete Outdoor-Küche nachzudenken. Ein Grill ist natürlich das Herzstück, doch mit den richtigen Gartenmöbeln, einer Auswahl an Gewürzen und erfrischenden Getränken verwandelst Du Deinen Garten in ein kulinarisches Paradies. Stelle sicher, dass Du einen stabilen Tisch hast, auf dem Du genug Platz für Deine Kochutensilien, Grillzubehör und Gewürze hast. Ein separates Getränkeeckchen mit einer Auswahl an Limonaden, Säften und alkoholischen Getränken sorgt für das Wohlbefinden Deiner Gäste.

Aber eine Outdoor-Küche braucht auch einen gewissen Schutz. Ein Spritzschutz für die Küche ist essentiell, um die dahinterliegenden Flächen und Wände sauber zu halten. Hier bietet die Webseite eine hervorragende Lösung: Du kannst Deinen eigenen Spritzschutz gestalten und anfertigen lassen, der nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker ist. Mit all diesen Elementen hast Du alles, was Du für das perfekte Grillen brauchst, stets griffbereit und kannst Deine Outdoor-Küche in vollen Zügen genießen.

© rückwand24.com

Saubermachen: Das große Finale

Nach dem Grillen ist vor dem Grillen – und das bedeutet aufräumen. Entferne Asche und Reste von Grillgut vom Grillrost und reinige Deine Gartenmöbel. Schütze Deinen Grill und Deine Gartenmöbel mit passenden Abdeckungen vor den Winterelementen.

Das Grillen im Winter ist mehr als nur eine alternative Kochmethode. Es ist eine Möglichkeit, die kalte Jahreszeit zu umarmen und mit Freunden und Familie leckeres Essen zu genießen. Mit den richtigen Tipps und Tricks, wird das Grillen im Winter zu einem unvergesslichen Erlebnis. Guten Appetit!

Der Beitrag Grillen im Winter: Tipps und Tricks – Das sollten Sie beachten erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Lukas Winkel – Knife Art – Japanische Kochmesser

Lukas Winkel ist über die Begeisterung am Kochen in die Welt der hochwertigen Küchenmesser gerutscht. 2021 hat er deshalb neben dem Studium knife-art.de gegründet und baut seitdem seinen Onlineshop im Nebenerwerb auf. Gerade bereist Lukas für ein halbes Jahr Japan, um die Sprache zu lernen und noch bessere Kontakte zu Messer-Schmieden und Lieferanten zu knüpfen. In einem Interview haben wir Lukas ein paar Fragen gestellt:

Weitere Informationen zu Knife Art gibts unter www.knife-art.de

Hallo Lukas, stell dich doch zunächst einmal vor.

Sehr gerne, zunächst aber herzlichen Dank für die Einladung! Ich bin Lukas, komme vom Bodensee und bin gerade 23 Jahre alt. Vor inzwischen knapp drei Jahren habe ich die Firma Knife Art gegründet und verkaufe seitdem hochwertige Küchenmesser aus aller Welt – überwiegend aus Japan. Das ganze habe ich neben dem Studium begonnen, das ich dieses Jahr abschließen werde. Ab Ende des Jahres plane ich dann, in Vollzeit an meinem Unternehmen zu arbeiten und natürlich weiterzuwachsen.

In meiner Freizeit spiele ich Volleyball, gehe schwimmen und koche sehr gerne. Aus letzterem entstand auch die Begeisterung für Kochmesser. Aktuell bin ich übrigens für ein halbes Jahr in Japan, um meine Lieferanten zu besuchen, neue Kontakte zu knüpfen und die Sprache zu lernen.

Du bist Geschäftsführer bei Knife-art.de. Wie kam es dazu?

Angefangen hat alles 2020. Ein Jahr zuvor hatte ich mit meinem Studium „Gründung, Innovation, Führung“ in Bremerhaven begonnen. Dabei handelt es sich um einen Studiengang nach finnischem Konzept: Anstatt in Vorlesungen lernen wir im Team an realwirtschaftlichen Genossenschaften alles, was zur Unternehmensführung und dem Tagesgeschäft einer Firma dazugehört. Von dem Studiengang bin ich bis heute absolut begeistern, gerade am Anfang sind die Unternehmen aber eher damit beschäftigt, sich im Team zu arrangieren und ein Startkapital zu erwirtschaften. Als dann zusätzlich der Lockdown begann, hatte ich recht viel Zeit übrig. So habe ich mich entschieden, das Gelernte aus dem Studium auch privat umzusetzen, um eine Firma aufzubauen, von der ich nach dem Studium leben kann.

Nach dieser Entscheidung ging die Produktsuche los. Wie wohl fast jeder, der mit Onlinehandel anfängt, bin auch ich zuerst bei AliExpress-China-Ware gelandet. Nachdem ich das erste Muster bekommen habe, war ich mir aber schnell sicher: Ich will etwas verkaufen, von dem ich begeistert bin und das ich auch selbst nutzen würde. Meine zuvor genannte Begeisterung für Kochmesser bestand schon lange vor dieser Zeit und so war das „richtige“ Produkt schnell gefunden.

Für japanische Kochmesser Lieferanten zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Etwas Glück war sicher auch dabei und mit der Zeit kamen dann immer mehr Marken und Großhändler dazu. Angefangen mit sieben Messern, habe ich meinen Bestand in den letzten drei Jahren auf über 1000 lagernde Artikel aufgebaut – und es werden immer mehr. Bis heute bin ich meinen Werten übrigens treu geblieben und verkaufe nur, was ich auch selbst nutze: Ich kann zwar nicht mehr jedes einzelne Messer testen, habe aber von allen meinen Marken mindestens ein Messer in meiner eigenen Sammlung und koche regelmäßig damit.

Aktuell hast du zahlreiche Messer in deinem Shop. Wie läuft die Auswahl hierfür ab? Hast du bestimmte Kriterien, die ein Messer erfüllen muss?

Selbstverständlich habe ich die! Gerade mit begrenztem „Start-Up-Budget“ muss ich meine Produkte sehr sorgfältig auswählen. Gleichzeitig versuche ich aber, meiner Kundschaft so viel Auswahl wie möglich zu bieten. Das bedeutet, ich achte auf unterschiedliche (aber in jedem Fall erstklassige) Messerstähle, verschiedene Klingengeometrien (Robust oder Filigran) und unterschiedliche Griffmaterialien sowie Klingen-Finishs. Wichtig ist mir außerdem, dass so viel Handarbeit wie möglich in dem Produkt steckt – das Handwerk ist das, was ein Messer für mich besonders macht. All das muss dann noch in einer fairen Relation zum Preis stehen.

Bei neuen Schmieden bestelle ich mir immer erst einmal ein Muster und teste das für einige Wochen, bevor ich den Hersteller in den Shop aufnehme. Wenn ich schon andere Serien des Schmiedes habe und weiß, dass die Qualität stimmt, brauche ich das nicht mehr unbedingt.

Der letzte Aspekt ist die Verfügbarkeit: Die Nachfrage an japanischen Messern hat in den letzten Jahren extrem zugenommen. Da die Messer in Handarbeit produziert werden, bleibt die Produktionsmenge jedoch gleich. Teilweise haben meine Messer deshalb Lieferzeiten von bis zu 5 Jahren! Um stetig Lagerbestand und interessante Produkte anbieten zu können, suche ich deshalb verstärkt nach unbekannten Schmieden.

Erzähl uns etwas über deine Messer. Wer steht dahinter und wie läuft die Fertigung ab?

Tatsächlich ist das sehr abhängig vom jeweiligen Messer. Die meisten Messer, die ich verkaufe, kommen aus Echizen. Das liegt daran, dass ich das Verhältnis von Preis, Performance und Design hier am besten finde. Selbst hier gibt es aber viele unterschiedliche Produktionsmethoden. Nehmen wir zum Beispiel Shiro Kamo oder Yauji Yoshihiro: Beide Schmiede legen unglaublich viel Wert auf Handarbeit und schmieden entsprechend fast alle ihre Klingen selbst von Hand aus. Auch der Schliff etc. geschieht von Hand. Andere Schmiede der Region sind inzwischen so gefragt, dass sie neben ihren geschmiedeten Messern auch „gewalzte“ Klingen anbieten, die maschinell geformt und nur noch von Hand geschliffen werden. Teilweise haben die Schmiede auch kleine Teams, die ebenfalls Arbeiten erledigen.

Andere Regionen sind wieder anders aufgebaut. In Sakai zum Beispiel teilt sich die Arbeit häufig auf in Schmiede und Messerschleifer. Die Hado Messer aus meinem Angebot werden zum Beispiel von Ikeda San geschmiedet und dann von Maruyama San direkt in der Werkstatt von Hado geschliffen.

In Seki wiederum wird hauptsächlich die Massenware hergestellt. Das bedeutet, es gibt viele hochspezialisierte Werkstätten, von denen jede nur einen Arbeitsschritt übernimmt: das Ausschneiden der Rohlinge, das Härten oder den Schliff. So werden zum Beispiel meine Fujiwara Messer hergestellt. Das ist sehr interessant, zu sehen: Vor einigen Wochen war ich in einer Fabrik, wo die Kisten der Fujiwara Messer direkt neben Kisten von bekannten Marken, wie Kai oder Zwilling standen.

Alle Schritte ganz genau zu erklären, würde hier wohl den Rahmen sprengen. Wer sich dafür interessiert, ist aber herzlich zu meinem Blog eingeladen. Dort gibt es jede Woche Einblicke in meine Reise durch Japan, inklusive den Besuchen bei Schmieden und Manufakturen. In diesem Rahmen erkläre ich jeden Arbeitsschritt ganz genau. Zu jedem Blog gibt es übrigens auch das passende YouTube-Video.

Welches Messer ist dein absolutes Lieblingsmesser und warum?

Ein einziges Lieblingsmesser habe ich nicht – mich begeistert das Kochen mit meinen Messern. Für die meisten Menschen genügen wohl maximal drei Messer: ein kleines, ein großes und ein Brotmesser. In meiner Sammlung habe ich inzwischen an die 40 Messer und die meisten davon sind meine „Lieblingsmesser“ für eine bestimmte Aufgabe: Für Tomaten zum Beispiel nehme ich am liebsten ein sehr dünnes Messer, das einfach durch die Haut kommt, wie etwa mein Kurosaki Senko Bunka oder mein Yoshimi Kato Suminagashi Nakiri. Für robusteres Gemüse (Sellerie, Kürbis etc.) sind solche empfindlichen Messer eher ungeeignet, dafür nehme ich lieber mein Ohishi Gyuto, das auch mal den ein oder anderen Fehler verzeiht. Für Fleisch wiederum ist ein besonders langes Messer super, zum Beispiel mein extra-langes Matsubara Gyuto,… Und so geht es immer weiter.

Hast du besondere Tipps, um das richtige Messer für sich zu finden?

Auch die Antwort auf diese Frage würde wohl den Rahmen hier sprengen. Generell gibt es aber einige Fragen, die man sich selbst stellen sollte:

• Was für ein Stahl ist der Richtige für mich (rostfrei oder nicht, Härte, etc.)?
• Soll die Klinge eher robust oder sehr dünn ausgeschliffen sein?
• Welche Form fehlt noch in meiner Ausstattung?
• Was für ein Griff ist angenehm für mich?
• Was kann und möchte ich ausgeben?

Was viele Leute (und auch viele Händler) häufig vergessen: Gefällt mir das Messer auch optisch? Letztendlich kocht man im besten Fall sein ganzes Leben damit, deshalb sollte das Messer natürlich auch gefallen, damit man Freude daran hat.

So viel zur Kurzfassung. All diese Fragen und noch mehr, habe ich schon ausführlich auf meiner Homepage erklärt – wer also auf der Suche nach einem guten Messer ist, findet hier Antworten (und wenn nicht, bin ich nur eine E-Mail/WhatsApp entfernt).

Glaubensfrage beim Grillen: Gas oder Holzkohle?

Das ist eine schwierige Frage! Als ich in meine erste eigene Wohnung gezogen bin, habe ich mir einen Traum erfüllt und mir aus dem Gastronomie-Bedarf einen Indoor-Gusseisen-Elektrogrill (auch bekannt als Griddleplatte) gekauft, mit dem ich in den vergangenen Jahren sehr viel gekocht habe. Ehrlicherweise muss ich deshalb wohl mit Elektro antworten. Wenn es aber um das „richtige“ Grillen draußen im Sommer geht, komme ich mit beidem klar: Holzkohle macht mir mehr Spaß, Gas geht dafür schneller.

Was ist dein liebster Steak-Cut und warum?

Gerade bin ich ja in Japan, die bei uns bekannten Steak-Cuts gibt es hier nicht. Stattdessen kommt das Fleisch (übrigens fast immer Wagyu) direkt in mundgerechten Stückchen. Hier ist mein Favorit definitiv Yakiniku, wo man das Fleisch selbst am Tisch grillen kann. In Deutschland wohne ich direkt vor einer Kuhweide und bekomme mein Fleisch deshalb direkt vom Bauern. Die Auswahl ist hier beschränkt, dafür stimmt die Qualität. Von dort kaufe ich immer Rumpsteak, das einfach unglaublich lecker ist!

Wie genau sieht dein perfekter Grillabend aus?

Ich glaube, perfekt ist für mich der typische Grillabend, wie man ihn sich in einer ländlichen Region vorstellt: warme Sommernacht, gemeinsam mit Freunden, jeder bringt etwas mit, gegrillt wird am offenen Feuer und am Ende holt irgendwer die Gitarre raus.

Beschreibe Grillen in drei Worten

Gemeinsam, Feuer, Lecker!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Lukas Winkel für das nette Interview und wünschen weiterhin viel Glück und Erfolg!

Der Beitrag Im Gespräch mit Lukas Winkel von Knife Art – Japanische Kochmesser erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/xyDkHkvDYp4

Deutschland ist im Wettfieber. Sportbegeisterte suchen vermehrt den Spielspaß beim Broker vor Ort. Hier platzieren sie ihre Wette und fahren häufig gute Gewinne ein. Praktischerweise erhalten sie die aktuellen Listen und Ergebnisse aus den Wettkämpfen mit dazu. Zusätzlich liefern viele Broker interessante Statistiken und Online-Analysen dazu. Und die Technologie bringt die Wette immer mehr ins Internet, sodass Spieler von unterwegs aus wetten können. Über die gesetzlichen Bestimmungen wissen jedoch nur wenig Wettfans Bescheid.

Schon bei der Auswahl des digitalen Wettanbieters begeben sich Neulinge in rechtliche Fallstricke. In Deutschland sind nämlich nur behördlich zugelassene Anbieter erlaubt! Sie verkörpern Sicherheit, Moderne, Spielerschutz und halten gesetzliche Bestimmungen ein. Innerhalb der genehmigten Anbieter mit deutscher Lizenz gibt es unzählige Sportarten, auf die sich Wetten platzieren lassen. Ein- und Auszahlung funktionieren schnell und reibungslos.

Die Notwendigkeit auf lizenzierte Anbieter zurückzugreifen ärgert viele Spieler. Allerdings kommt dies ihrer eigenen Sicherheit zu. Deutschland arbeitet hart an der Beseitigung illegaler Anbieter. Damit sind neue Regularien verbunden, deren Vorteile passionierte Wettspieler längst erkannt haben. Welche Regeln explizit für deutsche Sportwetten gelten, dazu gibt es hier mehr.

Seriöse Wettanbieter finden

Wettanbieter überrollen den digitalen Bereich. Sie sind längst nicht mehr nur für PC-Nutzer zugänglich. Häufig sehen App-User ihre Werbungen auch auf mobilen Endgeräten. Bunte Bilder, animierte Werbung und vielversprechende Sounds locken neue Wettfans an. Leider ist nicht jeder Anbieter in Deutschland zugelassen. Die Glücksspielbehörde hat daher eine Liste mit seriösen Spielbetreibern und Wettanbietern zusammengestellt.

Auf dieser Liste stehen nur Anbieter mit gültiger Lizenz aus Deutschland. Zu finden ist sie auf der Webseite der Glücksspielbehörde. Mit nur einem Klick ist der Download der Whitelist problemlos möglich. Darauf sind alle zugelassenen Spielbetreiber verzeichnet. Wer hier nicht auftaucht, ist von Deutschland nicht oder bislang nicht zugelassen. Die Wettplatzierung auf nicht gelisteten Seiten bringt Spieler und Wettfreunde in eine rechtliche Grauzone. Schon allein deshalb sollten sich Wettfans lediglich auf die gelisteten Anbieter konzentrieren.

Das hat viele Vorteile. Genehmigte Betreiber gehen sorgsam mit den Daten der Spieler um. Sensible Informationen wie Bankdaten oder die persönliche Adresse erhalten eine wasserdichte Verschlüsselung. Bereits bei der Übertragung der Daten gewährleisten Betreiber Schutz durch eine SSL-Verschlüsselung. Zudem überprüfen Anbieter die Identität der Spieler und legen in puncto Spielerschutz eine Schippe drauf. Seriöse Anbieter bringen weitere Vorteile mit, wie:

• Auszahlung jederzeit möglich
• Spielerprofil mit aussagekräftigen Informationen zum Spielverlauf
• Möglichkeit der Auswahl von Lieblingssportarten
• Überblick über Ein- und Auszahlungen
• Kundensupport in deutscher Sprache
• Erreichbarkeit auf höchstem Niveau

Spielerschutz – worauf Wettspieler achten müssen

Der Spielerschutz liegt allen Bundesländern am Herzen. Vor Veröffentlichung des Glücksspielstaatsvertrages herrschte pures Chaos im Internet. Spieler ohne gültiges Ausweisdokument und Wettfreunde unter dem Mindestalter verschafften sich mühelos Zugang zum Spiel. Das brachte der Branche keinen guten Ruf ein. Der deutsche Staat schiebt einen Riegel davor, indem er Betreiber zur Identitätsprüfung der Spieler verpflichtet.

Dafür nutzen Betreiber das Video-Identverfahren. Dahinter verbirgt sich ein ausgereiftes System, welches Nutzer ihrer Identität eindeutig zuordnet. Kunden brauchen lediglich ein Smartphone oder eine Webcam, um den Funktionsumfang des Video-Identverfahrens nutzen zu können. Ein Mitarbeiter der Video-ID-Dienste meldet sich per Video-Call und verlangt Sicht auf das Gesicht und auf die Ausweisdokumente des Teilnehmers. Erst nach der Überprüfung des Alters und der Motive des Spielers erfolgt seine Freigabe.

Auf diese Weise schließen Online-Anbieter die Teilnahme Minderjähriger aus. Zudem fragen sie bei Anmeldung, für welches Portal das Video-Identverfahren zum Einsatz kommt. Dieses Vorgehen stellt die Nutzung der Daten zu einem bestimmten Zweck sicher. Die Übertragung der Informationen ist daher auf diese eine Registrierung beschränkt und lässt sich nicht für andere Portale verwenden.

Limits bei den monatlichen Einzahlungen

Das Thema Limit der Einsätze ist für Spieler und Wettfans eher unwichtig. Schließlich fallen die monatlichen Einsätze mit maximal 1.000 Euro recht üppig aus. Wer wettet schon für 1.000 Euro pro Monat? Die meisten Menschen haben nicht so viel Zusatzgeld zur Verfügung. Für Menschen mit großer Affinität zum Spiel kann das jedoch ärgerlich sein. Glücklicherweise gibt es davon nicht so viele.

Der Durchschnittspieler setzt monatlich 50 bis 100 Euro ein. Die restlichen Überschüsse aus dem Gehalt investiert er bevorzugt in den Freizeitspaß mit Freunden. In der Fußballsaison treffen sich Freunde zum gemeinsamen Grillen. Dabei tauschen sie sich über die neuesten Slots im Netz aus. Mit den besten Grill-Rezepten an der Hand macht das gemeinsame Wetten einfach mehr Spaß. Natürlich darf dabei die passende Deko nicht fehlen.

Limits gibt es auch in Spielotheken. Hier dürfen Spieler nur noch 1 Euro pro Dreh in den Slot der Walzen stecken. Das ist zwar wenig, doch das Risiko bleibt dadurch ebenso gering. Langes Drehen ist trotzdem möglich! Mit hohen Boni ausgestattet, genießen Spieler auch mit geringen Einsätzen maximalen Spielspaß an der Slot.

Sperrdatei – auch für Broker ein Thema

Die Sperrdatei ist für den Spielerschutz von oberster Priorität. Sie enthält Spielernamen, die sich im digitalen Spielbereich mit Gewinnmöglichkeit auffällig verhalten. Auffälliges Spielverhalten ist bei dauerhaftem Spielen und hohen Einsätzen gegeben. Manche Spieler setzen sich sogar selbst auf die Liste. Das Spielen ist für sie dann nicht mehr möglich. V

Sperrdateien funktionieren systemübergreifend. Behördlich zugelassene Betreiber sind im Hintergrund miteinander verbunden. Video-Ident und die Notwendigkeit zum Vorzeigen des Personalausweises machen Problemspielern den Zugriff auf Glücksspiele unmöglich. Dadurch schließt Deutschland eine wichtige Lücke im Spielerschutz.

Steuern bei Sportwetten

Je höher der Gewinn bei einer Sportwette ausfällt, desto mehr drängt sich die Frage nach verpflichtenden Abgaben auf. Hier positioniert sich Deutschland klar und deutlich. Für Spieler, die in einem lizenzierten Betrieb spielen, ist und bleibt der Gewinn aus Sportwetten von der Steuer befreit. Es gibt demzufolge keine Gewinngrenzen, ab denen sich diese Richtlinien ändern. Spieler können 5 Euro oder 1.000.000 Euro gewinnen und sind nicht zur Abgabe einer Steuer verpflichtet. Berufsspieler sind davon ausgenommen. Ein Spieler gilt dann als Berufsspieler, wenn er seinen Lebensunterhalt mithilfe von Sportwetten bestreitet. In diesem Fall ist das Einkommen zwingend zu versteuern. Spieler sollten daher die Einnahmen aus Gewinnspielen bei ihrer nächsten Steuererklärung berücksichtigen.

Auch Zinsen spielen eine Rolle. Bei hohen Gewinnen wählen viele ein Sparbuch oder einen Fonds aus. Sie wollen ihren Gewinn schützen, müssen aber die Zinsen bedenken. Zinsen gehen stets mit einer Besteuerung einher.

Der Beitrag Sportwetten in Deutschland – diese Regelungen gelten erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

BBQ in den USA

Das BBQ ist in den USA eine Kunst für sich. Aufgrund der Einwanderungsgeschichte des Landes kann man unterschiedliche Einflüsse aus Mexiko, Afrika und Europa feststellen. Zum BBQ versammeln sich oft Freunde und es gilt als großes Ereignis. In den USA wird das Fleisch normalerweise indirekter Hitze ausgesetzt, man verwendet einen Barrel-Grill.

Dort verbleibt es eine lange Zeit, bis es richtig zart ist. Für die Vorbereitung kann man die Fleischstücke unterschiedlich behandeln. Von der Region hängt es ab, ob Spare Ribs, Beef Briskets oder Pulled Pork vorab mit Gewürzen oder Kohle eingerieben werden. Ansonsten sind dicke Soßen oder auch sogenannte “Rubs” üblich, bei denen das Fleisch mit einer trockenen Marinade vorbereitet wird.

Südamerikanisches BBQ

In Südamerika ist das Grillen ebenfalls weitverbreitet. Es findet allerdings in anderen Größenordnungen statt, als wir sie kennen. Für das BBQ werden große Fleischstücke oder sogar ganze Ziegen oder Lämmer über einer offenen Feuerstelle gegrillt. Oft kommen auch sogenannte Grillkreuze zum Einsatz.

Für das Würzen besinnt man sich auf die Ursprünge und verfeinert den Geschmack mit Salz, Pfeffer, Barbecue-Soße wie Salsa Croilla oder Chimichuri. Als Beilage essen die Südamerikaner meistens Weißbrot, frische Salate und trinken Wein. In Brasilien ist für das Grillen von “Churrasco” populär. Bei dieser Art des Barbecues werden Fleischstücke auf lange Spieße gesteckt und über dem offenen Feuer zubereitet.

Afrikanisches Braai

In Afrika gibt es unterschiedliche Grillkulturen. Die nordafrikanischen Staaten bevorzugen Fleischspieße auf dem Grill, die in Olivenöl, Rosmarin, Knoblauch und Koriander eingelegt wurden. In Südafrika ist das Barbecue unter dem Namen “Braai” bekannt und ein echtes Ereignis, für das es sogar einen eigenen Feiertag gibt.

Freunde treffen sich zum Grillen und es kommen Würste, Steaks und Lammkeulen auf den Rost. Sie werden vorher mit Kümmel, Nelken, Koriander oder einer lokalen Peri-Peri-Soße gewürzt. Das Braai ist eher eine Angelegenheit für Männer, bei dem eine Menge Bier fließt. Für die Vorbereitungen, wie das Anrichten der Salate, sind wiederum die Frauen zuständig.

Grillen in Asien

In Asien ist das Grillen weitverbreitet. Diese Art der Zubereitung ist auch beim Streetfood die vorherrschende. Je nach Region wird das Grillgut wie Meeresfrüchte, Geflügel, Fleisch, Fisch oder Gemüse auf Bambusspieße gesteckt und über dem Holzkohlegrill gegart. Normalerweise wird das Fleisch vorher mariniert.

Hierfür nutzt man in Thailand oder Malaysia E‌rdnuss- oder Chilisoßen. In Japan darf zum Barbecue die Sojasoße nicht fehlen. Südkorea hat eine Grilltradition, bei der vorher marinierte Rindfleischstreifen auch am Tischgrill zubereitet werden können. In Hongkong macht man Ausflüge, bei denen man statt eines Picknicks ein Barbecue veranstaltet und alle Arten von mit Honig mariniertem Fleisch grillt.

Europäisches Grillen

Die Europäer haben ganz unterschiedliche Traditionen beim Grillen. Oft werden Steaks und andere Fleischstücke vorher mariniert und dann auf dem Holzkohlegrill gegart. Mittlerweile gibt es aber auch viele Rezepte für Fisch- und Gemüse-Barbecues.

Diese kann man auch in einem Gasgrill oder mit indirekter Hitze zubereiten. Das Grillen von Hackfleisch für Burger ist ebenfalls beliebt. Es wird angenommen, dass diese Art der Zubereitung das erste Mal in einem römischen Rezeptbuch auftauchte und sich mit der römischen Armee, ähnlich wie beim Roman Legion Spiel, in ganz Europa verbreitete.

Fazit

Grillen ist eine tolle Outdooraktivität, die man mit Freunden genießen kann. Es lohnt sich, einmal die Traditionen der Barbecues anderer Länder auszuprobieren.

Der Beitrag Grillkulturen – Was in anderen Ländern auf den Grill kommt erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.

Schutz für den Grill

Eine passende Grillabdeckung  schützt den Grill vor Staub und Dreck, vor allem Pollen setzen sich hartnäckig auf der Oberfläche ab und müssen mühsam entfernt werden. Mithilfe einer Abdeckung aus hochwertigem Kunststoff wird der Grill zuverlässig vor äußeren Einflüssen geschützt.

Der Grill ist immer einsatzbereit

Wer seinen Grill stets sorgfältig abdeckt, der genießt den Vorteil, dass das Gerät zu jeder Zeit einsatzbereit ist. Es muss vor der Nutzung nicht gereinigt werden, es kann direkt losgehen.

Grill richtig lagern

Auch die Lagerung spielt eine Rolle bei der Langlebigkeit des Grills, wer einen Keller oder ein Gartenhaus besitzt, der kann den Grill dort im Winter lagern. Verbleibt der Grill im Garten, sollte er vor der Witterung geschützt werden, dabei hilft eine Grillabdeckung.

Bevor der Grill sicher verstaut wird, sollte er abkühlen, das gilt vor allem bei Holzkohlegrills, dort muss die Kohle zunächst ausglühen. Die entstandene Asche muss vor der Lagerung sicher entsorgt werden, denn auch dort können Kohlen weiter glühen. Nach gründlicher Reinigung kann der Grill mit der passenden Grillabdeckung eingepackt und verstaut werden.

Nicht nur in der Winterzeit sollte eine Grillabdeckung zum Einsatz kommen, auch während der Grillsaison sollte der Grill nach der Nutzung immer wieder abgedeckt werden. Die aggressive UV-Strahlung der Sonne lässt den Grill langsam verblassen, Regen und Blätter sorgen für Verschmutzungen, die aufwändig gereinigt werden müssen. Ist der Grill dauerhaft ungeschützt Nässe und Feuchtigkeit ausgesetzt, führt das zwangsläufig zu Rost, diesen gilt es zu vermeiden, damit man besonders lange Freude am Grill hat. Wer seinen Grill also regelmäßig abdeckt und entsprechend verstaut, verlängert die Lebensdauer und spart langfristig Geld.

Wichtige Attribute für die passende Abdeckung
Auf dem Markt gibt es eine große Vielzahl an verschiedenen Grills für jeden Typ, klassische Kugelgrills, Tischgrills, Gas- und Elektrogrills. Besonders kleine Grilltypen lassen sich leichter verstauen als große sperrige Modelle. Daher ist es wichtig, die passende Grillabdeckung für den eigenen Grill zu wählen.

Wasserdichte Abdeckungen für Grills

Verbleibt der Grill zu jeder Jahreszeit im eigenen Garten oder im Gartenhaus muss die Abdeckung zwingend UV-Beständig und wasserdicht sein, nur so wird der Grill im Freien zuverlässig vor der Sonne und vor Witterungen geschützt. Kleine Grills, die nach jeder Nutzung in Haus oder Keller untergebracht werden, benötigen nicht zwingend eine sehr hochwertige Abdeckung, sie muss nicht unbedingt wasserdicht sein.

Bestandteile einer hochwertigen Grillabdeckung

Premium Schutzhüllen bestehen meist aus einem Kunststoff-Gewebe aus Polyester, zusätzlich sind sie mit einer PVC-Beschichtung versehen. Um den vollständigen Schutz vor Wasser und Nässe zu gewährleisten, müssen die Nähte der Abdeckung versiegelt sein. Um einen Stau entstehender Feuchtigkeit zu vermeiden, muss die Hülle in den Wintermonaten regelmäßig geprüft oder gelüftet werden, einige Modelle verfügen bereits über Ventilisationsöffnungen, die dafür sorgen, dass die Luft ausreichend zirkuliert. Somit werden Schimmel, Rost und Stockflecken vermieden.

Der Beitrag Warum eine Grillabdeckung so wichtig ist erschien zuerst auf Grillen-entdecken.de.